fit und munter - Asklepios Klinik Nord eröffnet erweiterte Notaufnahme (FOTO)

fit und munter

Asklepios Klinik Nord eröffnet erweiterte Notaufnahme (FOTO)



- Gesamtinvestition von fast zehn Millionen Euro
- 22 Behandlungsräume, drei Schockräume, zwei Computertomographen
- Bessere Versorgung für mehr als 56.000 Notfallpatienten pro Jahr

Ein halbes Jahr nach der Grundsteinlegung für die Erweiterung der
Zentralen Notaufnahme der Asklepios Klinik Nord-Heidberg wurde heute
der Neubau feierlich eröffnet. Für die Versorgung der inzwischen mehr
als 56.000 Notfallpatienten pro Jahr stehen ab sofort insgesamt 22
Behandlungsräume, drei sogenannte Schockräume und zwei hochmoderne
Computertomographen zur Verfügung. Die Gesamtinvestition für die
Umbau- und Erweiterungsmaßnahme betrug fast zehn Millionen Euro. Die
Stadt Hamburg hat davon mehr als sechs Millionen und das Land
Schleswig-Holstein mehr als 1,7 Millionen Euro finanziert. Asklepios
hat 1,8 Millionen Euro aus Eigenmitteln bereitgestellt.

"Die Asklepios Klinik Nord ist ein traditionsreiches, aber auch
ein hochmodernes Krankenhaus. Damit auch weiterhin Patientinnen und
Patienten schon in der Notfallaufnahme schnell und mit hoher Qualität
versorgt werden können, unterstützen wir die Erweiterung der
Zentralen Notaufnahme mit über sechs Millionen Euro. Durch die Lage
an der Stadtgrenze ist diese hohe Investition nicht nur für
Hamburgerinnen und Hamburger, sondern auch für die Versorgung der
Menschen aus dem Umland von besonderer Bedeutung," sagte Hamburgs
Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks bei der feierlichen
Eröffnung.

Auch die schleswig-holsteinische Gesundheitsministerin Kristin
Alheit hob bei der Eröffnungsfeier die große Bedeutung der
Einrichtung für die medizinische Versorgung hervor: "Die Zentrale
Notaufnahme der Asklepios Klinik Nord-Heidberg optimiert die
wohnortnahe Versorgung für die Menschen im südlichen
Schleswig-Holstein, die an der Stadtgrenze zu Hamburg leben. Um ein
kluges und für die Bevölkerung richtiges und bedarfsgerechtes
Versorgungsangebot zu schaffen, haben wir über die Landesgrenze
hinweg die Kooperation mit Hamburg und ganz besonders mit der
Asklepios Klinik gefördert."

Joachim Gemmel, Mitglied der Geschäftsführung der Hamburger
Asklepios Kliniken, dankte den beiden Bundesländern für die gute
Zusammenarbeit und die Finanzierung der Baumaßnahme. Er betonte in
seiner Ansprache die ständig zunehmende Bedeutung einer exzellenten
Notfallversorgung: "Unsere vergrößerte und modernisierte Zentrale
Notaufnahme wird von Jahr zu Jahr mehr in Anspruch genommen und ist
eine sehr wichtige Säule der Notfallversorgung für die Menschen im
Norden Hamburgs und Süden Schleswig-Holsteins. Das gilt insbesondere
für die Unfallchirurgie, die Neurologie, die Kardiologie aber auch
die medizinische Versorgung von Kindern", so Gemmel. "Auf mehr als
1.200 Quadratmeter Fläche verfügt unsere Notaufnahme jetzt

über ein zusätzliches CT, einen dritten Schockraum und insgesamt
22 Behandlungsräume - damit sind unsere Spezialisten in der
Notaufnahme bestens für die steigende Anzahl an Notfällen gewappnet,
zum Beispiel auch für die mehr als 100 Hubschraubereinsätze jährlich,
die unseren Teams besonders schwere Verletzungen wie Polytraumata zur
Behandlung bringen", ergänzte Dr. Markus Weinland, Geschäftsführender
Direktor der Asklepios Klinik Nord.



Pressekontakt:

Asklepios Kliniken
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
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