fit und munter - Riskant: Die Deutschen speichern ihre Fotos nicht sicher

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Riskant: Die Deutschen speichern ihre Fotos nicht sicher


Die schönsten Momente im Leben lassen sich mühelos
und jederzeit mit Smartphone und Digitalkamera festhalten. Aber die
meisten Fotos werden anschließend völlig unzureichend vor
Datenverlust geschützt, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag von
reichelt elektronik (https://www.reichelt.de/) zeigt.

Deutschland einig Fotoland: Rund drei Milliarden Mal drücken die
Deutschen auf den Auslöser von Digitalkamera oder Smartphone - pro
Monat! reichelt elektronik wollte es genau wissen und hat 1.008
Bundesbürger befragt. Womit fotografieren die Deutschen? Welches ist
ihr liebstes Fotozubehör? Wo werden die Unmengen an Fotos
abgespeichert?

Sicherste Speichermethode wird praktisch nicht genutzt

Dank Smartphone und Co gibt es kaum noch Situationen, in denen ein
schnelles Foto nicht möglich ist. Doch damit die Erinnerung, der
Schnappschuss auch noch Jahre später für Freude sorgen, sollte das
Digitalfoto vernünftig gesichert werden. Doch das tun die wenigsten
Menschen, wie die repräsentative Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag
von reichelt elektronik ergab. Auf die Frage, wo sie ihre
Digitalfotos sichern, antworteten die Befragten (Mehrfachnennungen
möglich):

- auf dem Computer (52 %)
- auf dem Smartphone (40 %)
- auf USB-Sticks (40 %)
- auf SD- und anderen Speicherkarten (36 %)
- auf einer externen Festplatte (36 %)
- in der Cloud (11 %)
- auf einem digitalen Bilderrahmen (6 %)
- auf einem NAS-Server (2 %)

Ausgerechnet die sicherste Methode, das Speichern auf einem
NAS-Server, nutzen die wenigsten. Ein NAS-Server ist ein Speicher,
der ins heimische Netzwerk eingebunden wird und völlig autonom von
einem PC läuft. Ulf Timmermann, Geschäftsführer von reichelt
elektronik: "Gute NAS-Server sichern die gemachten Fotos auf
Knopfdruck auf zwei oder mehr Festplatten gleichzeitig. Selbst wenn
eine dieser Speicherplatten nicht mehr funktionieren sollte, sind
alle gespeicherten Inhalte auf den anderen Platten vorhanden. Ein
Verlust ist somit ausgeschlossen." Die einfachere, aber deutlich
unbequemere Methode: Man speichert seine Fotos nicht nur auf dem
eigenen Computer und Smartphone, sondern auch auf einer separaten
Festplatte. Eine Alternative ist das Speichern in einem Cloud-Dienst.
Ausfälle sind hier sehr selten, Garantien gibt es aber in der Regel
nicht. Trotzdem allemal besser als Selfies, Kinderfotos und
Urlaubserinnerungen einfach auf der Speicherkarte zu belassen und nur
auf den Computer zu überspielen.

Liebstes Fotozubehör ist die Speicherkarte

Die Speicherkarte führt mit weitem Abstand die Beliebtheitsskala
beim Fotozubehör an. Großer Vorteil: SD-Karte und andere Kartentypen
lassen sich auch für weitere Anwendungen und Geräte nutzen. Außerdem
punkten Speicherkarten beim Preis: Eine vier Gigabyte große SD-Karte
kostet bei reichelt elektronik keine fünf Euro. Das
Fotozubehör-Ranking im Überblick:

- Speicherkarte (54 %)
- Blitzlicht (38 %)
- Ersatzakku (24 %)
- Fototasche (24 %)
- Objektiv-Filter (13 %)
- Reinigungsutensilien (11 %)
- Fernauslöser (10 %)
- Stativ (8 %)
- anderes Zubehör (1 %)

Erstaunlich, dass das Blitzlicht noch vor dem Ersatzakku genannt
wird. Auch interessant: Besonders unter 30-Jährige scheinen beim
Fotografieren experimentierfreudig zu sein: 29 Prozent in dieser
Altersgruppe nannten Objektiv-Filter als beliebtestes Fotozubehör -
mehr als doppelt so viele wie in den anderen Altersgruppen.
Fernauslöser (14 %) und Stativ (17 %) spielen für diese Altersgruppe
ebenfalls eine größere Rolle als für den Durchschnitt.
Mehrfachnennungen waren hier möglich.

Am häufigsten wird mit dem Smartphone fotografiert

Keine Überraschung: Die Deutschen fotografieren am häufigsten mit
dem Smartphone (51 %), gefolgt von der Kompaktkamera (20 %) und einem
Kamerasystem mit Wechselobjektiv (7 %). Das Tablet scheint zum
Fotografieren ungeeignet, nur ein Prozent der Befragten nutzt es
dafür. 19 Prozent der Umfrageteilnehmer fotografieren übrigens gar
nicht. In der Altersgruppe der über 60-Jährigen sind es sogar 40
Prozent.

Über reichelt elektronik:

reichelt elektronik (https://www.reichelt.de) bietet als einer der
größten europäischen Online-Distributoren für Elektronik und
IT-Technik mehr als 70.000 Produkte mit einem sehr guten
Preis-Leistungs-Verhältnis bei höchster Verfügbarkeit und kürzester
Lieferzeit an. Mit dem breiten Sortiment an elektronischen
Bauelementen ist reichelt seit mehr als 45 Jahren der ideale Partner
in Sachen Bauelemente-Beschaffung. Der Elektroniker findet im
Onlineshop ICs und Mikrocontroller, LEDs und Transistoren sowie
Widerstände, Kondensatoren, Steckverbinder und Relais. Auch Werkzeuge
und Messgeräte in hoher Qualität, wie Lötstationen, Multimeter oder
Oszilloskope, sind im Produktprogramm enthalten. Das preisgünstige
Angebot aus der PC- und Netzwerktechnik mit internen und externen
Festplatten, AMD- oder Intel-CPUs, Arbeitsspeicher sowie
WLAN-Routern, Powerlines und Patchkabeln ist sowohl für den Privat-
wie auch für den Businesskunden interessant. Daneben findet sich im
Produktprogramm eine große Auswahl an Unterhaltungselektronik rund um
Beamer, TV-Geräte, Sat-Spiegel, LNBs und Receiver - aber auch Zubehör
wie Verbrauchsmaterial, HDMI-Kabel, Batterien und Akkus.



Pressekontakt:
Sebastian Bley
Senior Marketing Manager
Elektronikring 1
26452 Sande
Tel.: +49 (0)4422 955 485
E-Mail: bley@reichelt.de

Original-Content von: reichelt elektronik, übermittelt durch news aktuell
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