fit und munter - Gute Zähne.Wie gut Thiocyanat,Chitosan,Ozon wirken

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Gute Zähne.Wie gut Thiocyanat,Chitosan,Ozon wirken

Thiocyanat, Chitin und dessen Derivat Chitosan und Ozon gewährleisten hocheffiziente, nebenwirkungsfreie Dentalpflege. Das verwundert nicht, da sie in der belebten Natur vorkommen.
Thiocyanat steht für gute Zähne und für Haare zurück.

Thiocyanat für einen gesunden Mund
Im Mund des Menschen steht das Thiocyanat mit anderen körpereigenen, biologischen Substanzen für die effiziente natürliche Abwehr. Es sorgt für die Entgiftung gefährlicher Stoffe, besserer Resistenz gegen Krankheitserreger, schützt vor Entzündungen im Mund.
Schreibt Thiocyanat Geschichte bei Haare zurück?
Eine Erfolgsgeschichte des Thiocyanats, basierend auf den Forschungen von Prof. Dr. Weuffen bahnt sich für viele an, die Probleme mit Haarausfall haben. Aufschlussreich der Film zum Thema Thiocyant bei Haarausfall:
" bei Haare zurück"
Thiocyanat (veraltet Rhodanide) ist wichtig für unser Immunsystem
In allen Pflanzen und Tieren ist gebundene Blausäure enthalten.
Freie Blausäure ist ein Gift, in gebundener Form ist sie geradezu lebensnotwendig.
Die biologische und medizinische Bedeutung von Thiocyanat wurde unter Prof. Dr. Wolfgang Weuffen an der Universität Greifswald maßgeblich erforscht.
Thiocyanat ist eine für die natürliche Abwehr bei Mensch und Tier unabdingbare physiologisch, aktive Substanz.
Ein SCN (Schwefel- Kohlenstoff –Stickstoffmolekül), das in der Natur überall anzutreffen ist und zu den ältesten Molekülen der Erde zählt. Es wird auch vom Menschen im Stoffwechsel gebildet und von diesem zusätzlich durch gesunde Nahrung aufgenommen.
Keine natürliche Abwehr bei Mensch und Tier ohne Thiocyanat (Rhodanide). Es tritt mit Sauerstoff und anderen körpereigenen, biologischen Substanzen in Verbindung und sorgt für Resistenz gegen Krankheitserreger. Es setzt die Entzündungsgefahr herab, ist wegen seiner antioxidativen Eigenschaft ein Radikalenfänger und stimuliert die Bildung von Antikörpern. Es stärkt die Immunabwehr und beschleunigt damit die Zellregeneration, ein wichtiger Aspekt bei Heilungsprozessen.

Chitin, das mit der Zellulose verwandt ist, dient in der belebten Natur dem Schutz von Leben.

Das Derivat von Chitin Chitosan in der Dentalpflege
Chitodent® verwendet Chitosan in der Dentalpflege homöopathieverträglich, ohne Fluor.
Hydroxyapatit ist ein wesentlicher Bestandteil der Zahnoberfläche. In Studien wurde nachgewiesen, dass ein Chitosan-Coating des Hydroxyapatits die Bindung der Streptokokken um bis zu 60 % herabsetzt.
Die Bakterien binden durch hydrophobe Wechselwirkungen, ionische Bindungen und Wechselwirkungen zwischen Zahnoberfläche und Bakterienzellwand an die Zähne. Durch das Chitosan werden die Bindungsstellen an der Zahnoberfläche, an denen Bakterien durch Rezeptoren binden können, maskiert.
Zudem kann durch Einwirkung des polykationischen Chitosans auf die Bakterienzellwand diese so modifiziert werden, dass die Bakterien nicht mehr in der Lage sind, an Hydroxyapatit zu binden.
Wie das Thiocyanat findet auch Chitosan breite Anwendung zum Beispiel in Dermatologie. Als Chitoskin wird es es bei nicht heilenden Wunden als Wundauflage verwendet.
Chitin ist ein Hauptbestandteil der Hüllsubstanz der Gliederfüßer (Arthropoda), das heißt der Spinnenartigen (Chelicerata), Insekten (Insectacea) und Krebstiere (Crustacea). Weiters kommt es in Pilzen und bei einigen Arten der Wirbellosen vor.

Ozon O3 ist eine Sonderform des Sauerstoffs zerfällt sehr schnell in atomaren Sauerstoff.

Wie Ozon in der Dentalpflege z.B. bei Parodontitis, Aphten, Herpes, Mundgeruch, Zahnstein wirkt.
Die selektiv bakterientötende Wirkung des atomaren Sauerstoffs O (in status nascendi) greift zerstörerisch die Zellmembranen aller zellkernlosen (prokaryontonen) Zellen, wie es Bakterien sind, in Sekundenschnelle an.
Bei den Bakterien werden in der Zellmembran Kohlenstoffdoppelbindungen aufgebrochen. Ozon reagiert mit den Proteinen der Membranzellwände, die eine negative Ladung haben und zerstört dabei Karies und Bakterien.
Der eigentliche Angriff erfolgt in Millisekundenschnelle wegen der elektrisch negativen Ladung der Zellmembranen der Bakterien. Die Zellmembranen enthalten kein Cholesterin, das die Membran schützen würde.
Die körpereigenen Zellen des Menschen haben einen Zellkern (eukaryonten Zellen) und enthalten in den Zellmembranen Cholesterin, dadurch bleiben diese Zellen für Ozon unangreifbar.
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