fit und munter - Merck unterstützt Paare bei der Kinderwunschbehandlung durch zwei neue innovative Technologien

fit und munter

Merck unterstützt Paare bei der Kinderwunschbehandlung durch zwei neue innovative Technologien




- Gavi(TM) ermöglicht das Einfrieren von Eizellen und Embryonen in
allen wichtigen Stadien
- Nährmedium Geri(TM) Medium fördert ungestörtes Embryowachstum
- Markteinführungen reflektieren die Healthcare-Strategie von Merck
und sorgen mit Best-in-class-Produkten für Innovationen zum Nutzen
der Patienten

Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen,
hat heute die Markteinführung von zwei innovativen
Fertilitätstechnologien - einer weiteren Anwendungsmöglichkeit des
Vitrifikationsgeräts Gavi(TM), die jetzt auch das Einfrieren von
Eizellen ermöglicht, und dem Nährmedium Geri(TM) Medium - bekannt
gegeben. Beide Produkte tragen zur Verbesserung wichtiger
Behandlungsschritte in der assistierten Reproduktion (ART) bei, wo
Labortechnologien für den Behandlungserfolg ausschlaggebend sind.

Damit erreicht der Bereich Fertility Technologies bei Merck
bereits die 7. und 8. Markteinführung innerhalb von 18 Monaten und
veranschaulicht, wie die Healthcare-Strategie des Unternehmens mit
Best-in-class-Produkten für Innovationen sorgt. Mit Gavi(TM) können
menschliche Eizellen und Embryonen in allen wichtigen ART-Stadien
konserviert werden, während das Nährmedium Geri(TM) Medium eine
ungestörte Kultivierung von Embryonen ermöglicht.

"Bei der Fertilitätsbehandlung müssen eine Vielzahl individueller
Variablen beachtet werden, um sicherzustellen, dass alles für ein
erfolgreiches Behandlungsergebnis getan wird. Während dieses
Prozesses wollen die Paare sicher sein, dass ihre Ärzte über die
richtigen Technologien verfügen, um diese Variablen zu überprüfen und
ihnen bei der Erfüllung ihres Kinderwunschs zu helfen", sagte Rehan
Verjee, Chief Marketing and Strategy Officer im Biopharma-Geschäft
von Merck. "Mit unseren zwei neuen Produkten geben wir den Laboren
wichtige Instrumente an die Hand, die die Fertilitätsbehandlung je
nach Klinikanforderungen und individuellen Patientenbedürfnissen
unterstützen."

Die Konservierung von Eizellen oder Embryonen für künftige
In-vitro-Fertilisationsbehandlungen und Embryotransfers durch
Abkühlung auf tiefe Minusgrade ist ein entscheidender Schritt im
Labor. Gavi(TM) ist das erste automatisierte Gerät weltweit für diese
als Vitrifikation bezeichnete Konservierungstechnologie. Mit dieser
neuesten Produktinnovation ermöglicht Gavi(TM) zusätzliche
Flexibilität für die Ärzte, wenn sie wichtige
Behandlungsentscheidungen mit und für ihre Patienten treffen.

Das Nährmedium Geri(TM) Medium wurde entwickelt, um einen weiteren
wichtigen Faktor für die erfolgreiche Behandlung mit zu verbessern:
die Kultivierung von Embryonen. Nach der Befruchtung muss der Embryo
wachsen und sich weiter entwickeln, bevor er in die Gebärmutter
eingepflanzt werden kann. Mit dem einstufigen Kulturmedium
unterstützt Merck jetzt die Optionen für eine ungestörte Inkubation
und optimale Embryoentwicklung.

Beide Produkte wurden von Genea Biomedx, einem australischen
Unternehmen für Fertilitätstechnologien, entwickelt und hergestellt.
Merck wird sie in Europa anbieten, Gavi(TM) wird außerdem auch in
Kanada eingeführt, und weitere Regionen folgen bald nach. Ihre
Kommerzialisierung erfolgt im Rahmen einer Partnerschaft zwischen
Merck und Genea Biomedx, die seit 2015 besteht.

Gavi(TM), Geri(TM) und Gems(TM)

Gavi(TM) ist das erste vollautomatische Vitrifikationsgerät
weltweit und wurde mit dem Ziel eines konsistenten und
standardisierten Vitrifikationsprozesses entwickelt.

Geri(TM) ist ein miniaturisierter Inkubator mit individuell
regelbaren Inkubationskammern für jede Patientin, um Störeinflüsse
auf die Embryonen im Frühstadium zu minimieren. In das Gerät ist ein
Kamerasystem integriert, das Bilder von den Embryonen während ihrer
Entwicklung aufzeichnet.

Gems(TM) ist die neueste Generation an Nährmedien von Genea
Biomedx, die eine hochwertige Kultivierung der Embryonen erlaubt.

Gavi(TM), Geri(TM) und Gems(TM) haben bereits die CE-Kennzeichnung
in Europa erhalten und auch die Verbrauchsmaterialien für Gavi(TM)
und Geri(TM) sind zertifiziert. Die drei Produkte sind noch nicht zur
Verwendung in den USA freigegeben.

GaviTM, GeriTM und GemsTM sind Produkte von Genea Biomedx.

Sämtliche Pressemeldungen von Merck werden zeitgleich mit der
Publikation im Internet auch per E-Mail versendet. Nutzen Sie die
Web-Adresse http://www.merck.de/newsabo, um sich online zu
registrieren, die getroffene Auswahl zu ändern oder den Service
wieder zu kündigen.

Über Merck

Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen
in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials.
Rund 50.000 Mitarbeiter arbeiten daran, Technologien
weiterzuentwickeln, die das Leben bereichern - von
biopharmazeutischen Therapien zur Behandlung von Krebs oder Multipler
Sklerose über wegweisende Systeme für die wissenschaftliche Forschung
und Produktion bis hin zu Flüssigkristallen für Smartphones oder
LCD-Fernseher. 2015 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz
von 12,85 Milliarden Euro.

Gegründet 1668 ist Merck das älteste pharmazeutisch-chemische
Unternehmen der Welt. Die Gründerfamilie ist bis heute
Mehrheitseigentümerin des börsennotierten Konzerns. Merck mit Sitz in
Darmstadt besitzt die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck.
Einzige Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo das Unternehmen als EMD
Serono, MilliporeSigma und EMD Performance Materials auftritt.



Pressekontakt:
Dr. Raphaela Farrenkopf
+49-6151-72-2274

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160913/406891LOGO )
(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20161003/414692 )
(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20161003/414694-INFO )
(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20161003/414693 )

Original-Content von: Merck KGaA, übermittelt durch news aktuell
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: