fit und munter - Volkssport Wandern - die Lust auf Fernsicht und wenig Zivilisation

fit und munter

Volkssport Wandern - die Lust auf Fernsicht und wenig Zivilisation



Anmoderationsvorschlag: Wenn wir aus dem Fenster schauen, sehen
wir die ersten bunten Blätter. Der Herbst hat begonnen - eine gute
Zeit fürs Wandern, sagt Petra Bröcker:

Sprecherin: Das Wandern ist bei uns ein Volkssport, der von
Millionen Menschen betrieben wird, mit ganz unterschiedlichen
Vorlieben. Trotzdem sind sich viele darüber einig, wo sie besonders
gerne unterwegs sind, das ergab die sogenannte "Profilstudie
Wandern". Dazu Julia Rudorf von der "Apotheken Umschau":

O-Ton Julia Rudorf 29 sec.

"Da haben Umfragen unter über 18.000 Wanderern in Deutschland eine
relativ klare Aussage geliefert, was Wanderer an einem Weg besonders
gut finden. Schön ist eine Wanderung dann, wenn sie schöne Ausblicke
bietet, den Blick in die Weite schweifen lässt, man möglichst wenig
Zivilisation sieht, also - so ein Strommast kann durchaus stören.
Leichte Hügel sind gut, Hochgebirge muss nicht unbedingt sein. Im
Zweifel ist der Mainstream-Geschmack dann eher abwechslungsreiches
Mittelgebirge."

Sprecherin: Wandern bedeutet viel frische Luft und Bewegung. Ein
idealer Sport für unsere Gesundheit:

O-Ton Julia Rudorf 20 sec.

"Wer regelmäßig wandert, der tut etwas für seinen Körper und macht
es auf eine besonders schonende Art. Man verbrennt Kalorien, man
fördert seine Muskeln, das Herz-Kreislauf-System profitiert davon.
Darüber hinaus: Man hat Blutdruckwerte untersucht, Blutzucker,
Fettstoffwechsel. All diese Parameter zeigen: Das ist eine sehr
gesunde Sportart."

Sprecherin: Vor kleinen Unfällen ist man nie gefeit. Deswegen
sollte man ein paar Dinge immer dabei haben

O-Ton Julia Rudorf 22 sec.

"Das Allerwichtigste ist, an die eigenen Medikamente, die man
ohnehin nimmt, zu denken. Das heißt, als Diabetiker ausreichend
Insulin dabeizuhaben. Oder wenn man Allergiker ist, ans Kortison zum
Beispiel zu denken. Darüber hinaus eine Grundversorgung zur
Wundversorgung: Also das Pflaster wenn es einen geschmissen hat, ein
Wunddesinfektionsmittel, das ist bestimmt eine gute Idee."

Abmoderationsvorschlag:

Auch ein Handy und eine Trillerpfeife sollte immer im Rucksack
sein, rät die "Apotheken Umschau". Wenn man unterwegs Hilfe braucht
und in einem Funkloch steckt, kann man mit der Trillerpfeife auf sich
aufmerksam machen.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Sylvie Rüdinger
Tel. 089 / 744 33 194
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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