fit und munter - "Informingo" informiertüber Brustkrebsfrüherkennung (FOTO)

fit und munter

"Informingo" informiertüber Brustkrebsfrüherkennung (FOTO)



Um Frauen auf das wichtige Thema Brustkrebsfrüherkennung
aufmerksam zu machen, startet die Kooperationsgemeinschaft
Mammographie pink und geflügelt in den diesjährigen Brustkrebsmonat
Oktober - begleitet vom "Informingo". Der farbenprächtige Flamingo
präsentiert verschiedene Informationsangebote für Frauen, die sie
dabei unterstützen sollen, eine informierte Entscheidung bezüglich
der Brustkrebsfrüherkennung zu treffen und sich mit dem Für und Wider
des Mammographie-Screening- Programms zu beschäftigen.

Als Maskottchen und ein Zeichen der Solidarität ist der
"Informingo" ein zentraler Bestandteil der Aktion im Oktober. Frauen
können ihn als abwaschbares Tattoo auf ihrer Haut tragen und auf
diese Weise andere Frauen für das Thema sensibilisieren. So macht der
"Informingo" überall dort, wo er auftritt, auf das Thema
Brustkrebsfrüherkennung aufmerksam: man trifft ihn auf seiner eigenen
Internetseite www.informingo.de, auf der man sich das Tattoo
bestellen und weitere Informationen zum
Mammographie-Screening-Programm einholen kann oder auch auf der
Facebook-Seite der Kooperationsgemeinschaft. Auch lokale Unterstützer
wie Mammographie- Screening-Einheiten und ausgewählte gynäkologischen
Praxen haben den pinken Vogel in Form von Postkarten, Tattoos und
Anstecknadeln bei sich aufgenommen.

Ziel der "Informingo"-Aktion ist es, Frauen mit relevanten
Informationen für eine eigenständige und informierte Entscheidung zur
Brustkrebsfrüherkennung zu versorgen. Hierzu gehört auch die
Auseinandersetzung mit dem Mammographie-Screening-Programm, das den
Brustkrebs - die mit rund 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr häufigste
Krebserkrankung von Frauen in Deutschland - in einem Stadium
entdecken kann, in dem der Tumor noch klein ist und die Lymphknoten
noch nicht befallen hat.

Kooperationsgemeinschaft Mammographie

2002 beschließt der Deutsche Bundestag parteiübergreifend, das
Mammographie-Screening-Programm in Deutschland einzuführen. Im August
2003 wird ingemeinsamer Trägerschaft von den gesetzlichen
Krankenkassen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) die
Kooperationsgemeinschaft Mammographie gegründet. Ihre Aufgabe ist die
Koordination, Qualitätssicherung und Evaluation des
Mammographie-Screening-Programms. Im Jahr 2005 gehen die ersten
Screening-Einheiten an den Start. Seit 2009 ist das Programm in
Deutschland flächendeckend umgesetzt. Heute wird das
Mammographie-Screening von 95 Screening-Einheiten an rund 400
Standorten angeboten.

Die Evaluations- und Qualitätsberichte der
Kooperationsgemeinschaft sind veröffentlicht unter
newsroom.mammo-programm.de

Frauen können sich informieren unter www.mammo-programm.de



Pressekontakt:
Pressestelle Kooperationsgemeinschaft Mammographie
Corinna Heinrich
Telefon: 030/319985130
E-Mail: cheinrich@koop-mammo.de

Original-Content von: Kooperationsgemeinschaft Mammographie, übermittelt durch news aktuell
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