Martin Litsch, Vorstand des AOK-Bundesverbands, hat
sich zu den r
Krankengeld- und Auslandsversicherten-Zuweisungen im
morbidit
ge
Anpassungen, durch die zus
von Haushaltspl"Damit zementiert der Gesetzgeber
nicht nur die unberechtigte R
Auslandsversicherten-Zuweisungen, sondern schafft sich gleichzeitig
die M
Kassen einzugreifen." Das sei ordnungspolitisch fragw
beeintr
bem
Gesundheitsausschuss.
Bislang m
Ausgleichsjahr bis zum 30. September des Vorjahres festgelegt werden.
Damit kann eine Kasse einen verl
entsprechenden auch wettbewerblich relevanten Entscheidungen z.B. zur
H
sollen diese Festlegungen auch noch im laufenden Jahr erfolgen k
- und zwar ohne jegliche Begrenzung der Finanzwirkung. Litsch:
"Besonders diese Regelung schafft gro
Gefahr, neue Insolvenzrisiken in der Gesetzlichen Krankenversicherung
auszul
mehr wert, wenn man damit rechnen muss, dass er r
werden kann." Der Verbandschef pl
streichen.
Das Dr
generell f"Der Finanzausgleich sch
wirksam vor der Risikoselektion von Krankenkassen. Bevor die Politik
nun auf Einzelinteressen eingeht und Schnellsch
sollte sie eine unabh
alle Aspekte gr" Zun
daf
von Vorschl
Sachverst"Die daf
liegen nur dem Bundesversicherungsamt in ausreichender Menge und
Qualit", betont Litsch. Die inzwischen kursierenden
Gef
die Interessen von einzelnen Kassen.
"Deshalb sagen wir seit geraumer Zeit, dass eine Gesamtevaluation
des Wissenschaftlichen Beirats des BVAs der erste Schritt sein muss,
um hier zu einer L", so der Vorstandschef. Denn nur so
k
sachgerecht dar"Falls sich dann herausstellt,
dass es
schreiten."
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