Die Tage werden wieder l
Sonne gewinnt von Tag zu Tag an Kraft. Das sind die idealen
Bedingungen, um gut gebr
zur
verzichten. Denn in der Schweiz locken viele Pisten mit herrlichem
Sonnenschein. Hier pr
gem
Engadin.
Die Hexenabfahrt in Belalp, Wallis
Auf der Belalp (www.belalp.ch) soll einst eine Hexe ihr Unwesen
getrieben haben. In Erinnerung daran wird jedes Jahr ein
Volksskirennen ausgetragen, bei dem die Teilnehmer als Hexen
verkleidet den Hang herunterfahren. Auch wenn gerade keine
Hexenabfahrt durchgef
von Hohbiel auf 2680 Meter
1322 Meter H
steil und anspruchsvoll, unten verl
B
packt, der kann - thematisch passend - zum Beispiel an der Hexenbar
Energie nachtanken. Wie die gesamte Piste liegt auch die Bar in
herrlich sonniger Lage.
Die Sunshine-Piste am Hasliberg, Bern-Berner Oberland
Der Name ist Programm: Die Sunshine-Piste bietet dank ihrer Lage
an einem S
Panorama. Los geht die Abfahrt an einem der sch
des Haslitals (www.haslital.ch), dem Bergrestaurant Alpen tower auf
Planplatten. Von 2250 Meter H
Blick
knapp vier Kilometer lange Piste herunter nach Bidmi auf 1428 Meter
H
einem durchschnittlichen Gef
mittelschweren Pisten.
Die Traumpiste in Sent, Graub
Die Talabfahrt l
Motta Naluns mit dem Unterengadiner Dorf Sent (www.engadin.com)
verbunden. Die Piste beginnt auf dem 2710 Meter hohen Berg Salaniva,
f
Kilometern einen H
zwischendurch die Oberschenkel brennen, k
durchatmen und den Blick
lassen, bevor es zur rasanten Waldabfahrt weitergeht.
Die Inferno-Piste in M
Definitiv nichts f
vom 2900 Meter hohen Schilthorn nach Lauterbrunnen. 1928 riefen in
M
verr
gleich beim Namen: "Inferno". Das Rennen wird nach wie vor
ausgetragen und gilt als h
aber auch au
teuflischste Passage ist das sogenannte Kanonenrohr, eine t
enge Felsrinne. F
Skifahrer rund 40 Minuten. Unge
Inferno-Piste lieber gro
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