fit und munter - Arzneimitteltherapiesicherheit - Passgenau statt Gießkanne

fit und munter

Arzneimitteltherapiesicherheit - Passgenau statt Gießkanne


Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist ein
Thema, das zwar schon lange diskutiert wird, aber noch immer nicht
ausreichend im Versorgungsalltag angekommen ist. Dabei sollte es
selbstverst
Wechselwirkungen und Kontraindikationen zu achten. In der Realit
hakt es noch, so lautet das Fazit der Konferenz "Innovationen f
mehr Sicherheit" der Techniker Krankenkasse (TK). Vertreter der
Patienten,
Selbstverwaltung kamen hier zu Wort und diskutierten Strategien, um
die Situation zu verbessern.

"Wir diskutieren das Thema schon seit vielen Jahren und haben in
der Vergangenheit auch immer wieder gute Projekte gesehen. Im
Praxisalltag ist davon aber bisher nicht genug angekommen. Das ist
zum Nachteil f", so Thomas Ballast, stellvertretender
Vorsitzender des Vorstands der TK. "Wichtig bei der
Arzneimitteltherapie ist, dass der richtige Patient die f
richtigen Medikamente erh
wei"

"Um die Patientensicherheit zu verbessern, wird der
Innovationsfonds sich in seinem ersten Jahr auch mit der M
der F
im Fokus haben", so Professor Josef Hecken, Unparteiischer
Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).

Ballast: "Der Innovationsfonds bietet Chancen, das Thema voran und
vor allem zu den richtigen Patienten zu bringen. Nicht jeder
mit mehr als drei Medikamenten muss
Einsatz bringt mehr als die Gie"

Daher sei ein Ansatz vielversprechend, bei dem zun
Strategie entwickelt wird, um die richtigen Patienten f
Medikationsanalyse zur F
pauschales Vorgehen, wenn der Arzt bei jedem zweiten Patienten die
Therapie
durch "Alarm-M" im Alltag wieder aus den Augen verliert.
Genau aus diesem Grund findet das Thema im Praxisalltag heute zu
wenig Beachtung. Mit Unterst
zugeschnittene Kommunikationsma
dann aufmerksam machen, wenn es besonders wichtig ist.

"Hier k
sorgen, dass die
die eine besondere
ist", so Professor Dr. med. Ferdinand M. Gerlach, Vorsitzender des
Sachverst
Gesundheitswesen.

Au
Leitlinien aufgenommen werden, um
Entscheidungsm
neues Medikament nicht besser ist als das bereits vorhandene, dann
ist es oftmals besser, auf dasjenige zur
bereits umfangreiche Erfahrungen und Studien gibt.

Das Feld der AMTS ist gro
Antibiotika bei viralen Effekten an und geht bis zu mutigen
Entscheidungen, bestimmte Therapien zu verschieben oder auf den
Einsatz von bestimmten Medikamenten zu verzichten.

F
unterschiedliche, jeweils auf die Zielgruppe zugeschnittene
Informationsangebote der TK. Seit
der "Versicherteninformation Arzneimittel" (TK-ViA) eine Auflistung
der verordneten Medikamente,
fr
Medikations-Check-up 60+ soll diejenigen Patienten mit
Multimedikation identifizieren, die mehrere Arzneimittel bekommen und
ein erh
haben. Die TK-ArzneimittelCoaches stehen den Kunden mit
Typ-2-Diabetes und Rheuma zur Seite und beraten sie telefonisch sowie
in Zusammenarbeit mit Apothekern
dieses Angebot auch f
zur Verf

Auch bei jungen Menschen kann AMTS ein wichtiges Thema sein, zum
Beispiel bei der Wahl der richtigen Anti-Baby-Pille. Die TK bietet
deshalb auch zu diesem Thema ein Informationsangebot f
und Gyn



Pressekontakt:
TK-Pressestelle, Dennis Chytrek
Tel. 040-6909 3020, E-Mail dennis.chytrek@tk.de
Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de
Twitter: www.twitter.com/TK_Presse
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: