fit und munter - Preismoratorium und kein Ende

fit und munter

Preismoratorium und kein Ende


Das Preismoratorium und die Zwangsabschl
die pharmazeutische Industrie sind weiterhin ohne
erforderlich - Das ist das aktuell im Bundesanzeiger bekannt gegebene
Ergebnis der diesj
Bundesgesundheitsministerium. Henning Fahrenkamp, der
Hauptgesch
Industrie (BPI) kritisiert die Verl

"Die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage spricht nicht gegen
sondern f
nach wie vor in einer guten Verfassung und die GKV verf
steigender Ausgaben
Milliarden Euro. Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass die
Zwangsma
institutionalisiert werden. Ich warne davor, denn das w
standortgebundene mittelst
die
Industrie insgesamt leistet bereits seit vielen Jahren mit den
gr
Krankenversicherung. Allein im Jahr 2014 haben wir Zwangsabschl
von rund 1,6 Milliarden Euro an die Gesetzliche Krankenversicherung
und dar
Krankenversicherung gezahlt. Auch f
aktuelle IMS Health-Hochrechnung etwa 1,6 Milliarden Euro an
Einsparungen f
Rabattvertr
Milliarden Euro Einsparungen erzielt. Und dann gibt es das mit der

mit denen laut GKV-Spitzenverband inzwischen j
Milliarden Euro eingespart werden und andere Belastungen. Dies alles
k
erweisen", so Fahrenkamp.

Das unver
vom 1. August 2009 mache den Unternehmen zu schaffen. W
Preise eingefroren seien, drehe sich die Welt weiter und Personal und
Rohstoffkosten stiegen stetig an. In welcher anderen Branche gibt es
einen Preisstopp auf Basis sechseinhalb Jahre alter Preise? Zudem
br
Beispiel im Bereich der Arzneimittelsicherheit oder Pharmakovigilanz,
steigende Kosten f
in der konkreten technischen Umsetzung teuren Regulierungsvorhaben
seien oft, wie zum Beispiel im Fall der Umsetzung der
F
Investition und Betrieb verbunden. Und die Kosten k
Hintergrund vielf
Preismoratoriums, nicht wie in jedem anderen Wirtschaftsbereich auf
die Produkte umgelegt werden. "Vor diesem ernsten Hintergrund ist es
f
restriktiven Pr
Ausnahmeantr
Unternehmer seien durch die Zwangsma
belastet.", so Fahrenkamp.



Pressekontakt:
Ihr Ansprechpartner: Andreas Aumann, Tel. 030/27909-123,
aaumann@bpi.de
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