fit und munter - Eine Karte statt 2.500 Blatt Papier / bpa und MdB Dr. Leikert fordern stärkere Berücksichtigung der Pflege auf der elektronischen Gesundheitskarte

fit und munter

Eine Karte statt 2.500 Blatt Papier / bpa und MdB Dr. Leikert fordern stärkere Berücksichtigung der Pflege auf der elektronischen Gesundheitskarte


Pflegedienste und Heime sind ein wichtiger Baustein
f
Gesundheitskarte. Das haben die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja
Leikert und Mitglieder des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa) gemeinsam betont. Die Parlamentarierin war f
ein Pflegepraktikum zu Gast bei der ambulanten Hauskrankenpflege und
Tagespflege Kremer in Hammersbach und nutzte den Besuch zu einem
Erfahrungsaustausch mit Pflegenden und Unternehmern. Zuvor konnte sie
eine Pflegefachkraft auf ihrem Weg zu Klienten und Patienten
begleiten.

"In der Politik m
m
zu geben und sie von b",
sagte Leikert, die in der CDU-Bundestagsfraktion f
E-Health zust"Der papierlose elektronische Datenaustausch
ist eine M
Abrechnung deutlich zu reduzieren. Die Pflege muss zudem schnell in
das System der elektronischen Gesundheitskarte eingebunden werden, um
im Sinne der pflegebed
Versorgung Zugriff auf wichtige medizinische Daten zu erhalten."

Bisher m
und an die Kranken- und Pflegekassen schicken, obwohl diese dort auch
in elektronischer Form vorl
Cornelia und Patrick Kremer, die Betreiber des seit 1990 durch die
Familie gef
angemessen honoriert und k
Datenaustausch deutlich verringert werden.

Der auf der elektronischen Gesundheitskarte zuk
Medikamentenplan oder der elektronische Entlassbrief k
Beispiel bei einer Neuaufnahme oder Krankenhausentlassung wichtige
Informationen f
nicht zug

Sorge vor immer neuen organisatorischen Anforderungen
gemeinsam mit mehr als 1.000 weiteren hessischen Heimen und Diensten
im bpa organisierten Pflegeunternehmer angesichts des aktuell
diskutierten Pflegeberufsgesetzes. Eine gemeinsame Ausbildung f
Altenpflege-, Kranken- und Kinderkrankenpflegefachkr
Qualit
deutlich h
dringend ben

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa)
bildet mit mehr als 9.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon 1.000
in Hessen) die gr
Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und
(teil-)station
Jugendhilfe in privater Tr
Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung f
Arbeitspl
www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das
investierte Kapital liegt bei etwa 21,8 Milliarden Euro.



Pressekontakt:
F
Hessen, Telefon: 0611/341 07 90
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