Dass das AMNOG dringend reformiert werden muss, hat
der BPI schon oft gefordert und auch konkrete Vorschl
man die Patientinnen und Patienten besser als bisher mit Innovationen
versorgen kann. Denn dort kommen sie h
vorgestellten Reformideen des Verbands der Ersatzkassen (vdek) lehnt
der BPI allerdings ab, denn sie konterkarieren den urspr
Geist des Gesetzes. "Die M
im Sinn, die Versorgung mit Innovationen zu verbessern", sagt
BPI-Hauptgesch"Der vdek hingegen will
das reparaturbed
bis es zu einem reinen Kostend
medizinische Versorgung auf bestm
verhindert. Insbesondere die nicht ganz neue Forderung nach
r
daran, dass der Erstattungsanreiz f
ausdr
unsicheren wie kostenintensiven Forschung und Entwicklung neuer
Pr
Planungsgrundlage f
schafft Unsicherheit und die ist Gift f
Innovationst
viele Neuerungen die Patientinnen und Patienten nicht oder nicht
dauerhaft. Arzneimittel werden nicht in Deutschland angeboten oder
wieder vom Markt genommen."
Erst k
neuen Epilepsie-Medikaments berichtet, das aus formalen Gr
das AMNOG-Raster gefallen sei und Patientinnen und Patienten in
Deutschland nun nicht mehr zur Verf"Das darf nicht sein!
Wir brauchen im AMNOG keine zus
strukturelle Verbesserungen bei der Bewertung des Zusatznutzens", so
Fahrenkamp. "Dass es dem vdek mit seinem Vorschlag eines "AMNOG 2.0"
weniger um Versorgungsverbesserung und -vielfalt geht, sieht man auch
an dem ebenso bekannten wie falschen Vorwurf der Orphanisierung. Wer
von davon spricht, unterstellt den Zulassungsbeh
falsche Zulassungen erteilen. Diese st
Beh
nicht zutr", so Fahrenkamp.
Der BPI hat erst vor kurzem eine kritische AMNOG-Bilanz gezogen
und konkrete Verbesserungsvorschl
http://www.bpi.de/presse/pressekonferenzen/.
Ihr Ansprechpartner:
Andreas Aumann, Tel. 030/27909-123, aaumann@bpi.de
