fit und munter - Behandlungsqualität in SRH Kliniken überdurchschnittlich hoch

fit und munter

Behandlungsqualität in SRH Kliniken überdurchschnittlich hoch

Vorstandschef Prof. Klaus Hekking stellt Ergebnisse eines Bundesvergleichs vor

Die Gesundheitsversorgung in Deutschland zählt zu den besten der Welt.
Das Versorgungsangebot umfasst mehr als 2.000 Krankenhäuser mit über 500.000 Betten. Für Laien ist es aber nahezu unmöglich selbst zu beurteilen, welche Klinik für welche Behandlung die richtige ist. Es gibt zwar gesetzliche Qualitätsberichte, diese sind aber nur für Experten verständlich. Die SRH Kliniken GmbH setzt sich für mehr Transparenz zum Nutzen der Patienten ein. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern der Initiative Qualitätsmedizin, IQM. Darin haben sich bislang 114 Krankenhäuser aus Deutschland und der Schweiz zusammengeschlossen um messbare Daten zur medizinischen Behandlungsqualität zu erarbeiten. Die gemeinsamen Ziele sind eine Orientierungshilfe für Patienten, Angehörige und niedergelassene Ärzte sowie eine verlässliche Basis für die kontinuierliche Qualitätsverbesserung.

Um die Behandlungsergebnisse noch weiter zu verbessern, wertet die SRH Kliniken GmbH jeden Fall aus und veröffentlicht als einer der ersten Klinikträger die Daten im Internet. „Jeder Patient kann sich die Vergleichsdaten ansehen, denn Transparenz ist die Vorraussetzung für Qualitätsverbesserung“, sagte SRH Vorstandschef Prof. Klaus Hekking. Dem ersten IQM-Bundesvergleich zufolge erreichen die SRH Kliniken überdurchschnittliche Ergebnisse in den vier medizinischen Schwerpunkten Orthopädie, Kardiologie und Gefäßmedizin, Neurologie und Onkologie.

Beispiel Schlaganfall: 90 Prozent der Patienten können heute gerettet werden, wenn sie rechtzeitig von erfahrenen Krankenhausärzten behandelt werden. Im SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach liegt der Vergleichswert sogar bei 93,5 Prozent.

Wichtig ist auch die medizintechnische Ausstattung. So profitieren Patienten mit Herzinfarkt in den SRH Kliniken in Thüringen (Gera und Suhl) von den modernen Linksherzkatheter-Einrichtungen. Dort kann unmittelbar nach der Diagnose mit der Behandlung begonnen werden. Dank dieses SRH Standards überleben 95,5 Prozent der Betroffenen den Herzinfarkt.

Die SRH hat seit 2004 mehr als 300 Millionen Euro investiert, einen Großteil davon in moderne Klinikgebäude, Operationssäle und Medizintechnik. „Das zahlt sich für unsere Patienten aus“, erklärte Hekking. Der SRH-Chef will diese Geschäftspolitik fortführen und plant bereits weitere Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe.
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