fit und munter - Abgeordnete befragen Experten zur Sicherheit von Glyphosat / Wirkstoffhersteller fordern faire Bewertung des Wirkstoffs und verurteilen einseitige Kampagne von den Grünen und einigen Umweltverbänden

fit und munter

Abgeordnete befragen Experten zur Sicherheit von Glyphosat / Wirkstoffhersteller fordern faire Bewertung des Wirkstoffs und verurteilen einseitige Kampagne von den Grünen und einigen Umweltverbänden


Im Ausschuss f
heute eine
Auswirkung des Herbizidwirkstoffs Glyphosat statt. In der Anh
kam einem wichtigen Vorgang in der wissenschaftlichen Stoffbewertung
ein gro
von potenziellen Gefahren von Stoffen und des Risikos bei einer
konkreten Anwendung. "So ist etwa Sonnenlicht als krebserregend
eingestuft und damit eine Gefahr. Wie hoch das Risiko ist, h
von der Strahlendosis ab, die man abbekommt", sagte Ursula
L
"Wir sind uns sicher, dass sich selbst die stark beachtete
Wirkstoffbewertung der IARC, einer Expertengruppe der WHO,
wissenschaftlich seri
f", so L

In diesem Zusammenhang attackierte sie die Gr"Bei
deren Parteivorderen ist das, was sie nicht sagen, interessanter als
das, was sie mit viel Brimborium zu Glyphosat
Aus dem Zusammenhang gerissene Studienergebnisse und einseitig
besetzte
auf deren politischer Agenda und werden
ausgebreitet", kritisierte L

Nutzen und Risiko von Glyphosat zu bilden. Es sei deshalb gut, dass
sich nun der Ausschuss der Debatte annehme und allen Seiten die
Chance auf Geh

Glyphosat durchl
Zulassung auf europ
alle einschl
Epidemiologie zu Glyphosat von den zust
die erforderlichen Risikobewertungen abzuschlie
der IARC-Monografie ist Teil der Neubewertung von Glyphosat
(Mitteilung Nr. 028/2015 des BfR vom 8. September 2015).

Der abschlie
f
wird, sollte nach Auffassung der AGG nicht vorweggegriffen werden.
Die Wirkstoffhersteller sind davon
wissenschaftlich basiertes Bewertungsverfahren erneut die Sicherheit
von Glyphosat best"Die Experten der europ
Glyphosate Task Force (GTF), kommen unter Abw
wissenschaftlichen Daten zu dem Schluss, dass die Anwendung von
Glyphosat in der Landwirtschaft kein f
Umwelt inakzeptables Risiko mit sich bringt. Diese Schlussfolgerung
deckt sich mit der Stellungnahme aller globalen Zulassungsbeh
die dieses Pflanzenschutzmittel bisher zugelassen haben", betont
L

Die AGG fordert, die Risiken nicht zu
des Wirkstoffs nicht unter den Teppich zu kehren. Glyphosat ist f
eine bodenschonende Landwirtschaft eine nicht zu ersetzende Hilfe.
Durch konservierende Bodenbearbeitung wird nicht nur die
Bodenfruchtbarkeit erhalten, sondern es geht auch weniger Boden durch
Erosion verloren. Sie ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der
F

Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Glyphosat werden von
Landwirten in aller Welt seit
eingesetzt. Die gesundheitliche Unbedenklichkeit und die
Umwelteigenschaften des Wirkstoffs sind von unabh
weltweit wieder und wieder best

*Die Arbeitsgemeinschaft Glyphosat (AGG) setzt sich f
nachhaltigen und sachgerechten Einsatz des Wirkstoffes ein. Weitere
Informationen zur Anwendung und Sicherheitsbewertung von Glyphosat
unter www.glyphosat.de. In der Arbeitsgemeinschaft Glyphosat
engagieren sich die Unternehmen ADAMA Deutschland GmbH, Cheminova
Deutschland GmbH & Co. KG, Dow AgroSciences GmbH, Helm AG, Monsanto
Agrar Deutschland GmbH, Nufarm Deutschland GmbH, Syngenta Agro GmbH.



Pressekontakt:
Arbeitsgemeinschaft Glyphosat - www.glyphosat.de
arbeitsgemeinschaft@glyphosat.de

Koordinatorin AGG:
Renate Riedl
renate.riedl@mslgroup.com
MSL, Otto-Me
T: +49 (0) 69 / 66 12 456-8380; M: +49 (0) 172 / 90 19 493
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