fit und munter - Bündnis warnt vor weiterer Ökonomisierung im Gesundheitswesen: Kostenpauschalen in der Psychiatrie (PEPP) führen zu Verschlechterungen für Patientinnen und Patienten

fit und munter

Bündnis warnt vor weiterer Ökonomisierung im Gesundheitswesen: Kostenpauschalen in der Psychiatrie (PEPP) führen zu Verschlechterungen für Patientinnen und Patienten


Ein breites B
Deutschland, der Gewerkschaft ver.di und dem Parit
Wohlfahrtsverband, wendet sich in einem gemeinsamen Positionspapier
gegen die Einf
Psychosomatik (PEPP), das nach Ansicht des B
inakzeptablen
Menschen sei. Das B

Soltauer Initiative geh
Einf
10-Punkte-Forderungskatalog Vorschl
Versorgungs- und Entgeltsystem vor.

"Dank des politischen Drucks, den wir gemeinsam mit vielen erzeugt
haben, ist es in einem ersten Schritt gelungen, ein zweij
Moratorium zu erwirken und die Einf
aufzuschieben. Damit die uns
werden, d
des Moratoriums nicht ungenutzt verstreichen lassen, sondern m
jetzt die Weichen neu stellen und uns auf menschenw
Alternativen verst", fordert Dagmar Paternoga von Attac
Deutschland.

Das B
Einf
Patienten, aber auch f"Alle Experten
wissen, dass ein pauschaliertes Entgeltsystem dem h
individuellen Verlauf psychischer Erkrankungen in keiner Weise
gerecht wird. Wenn nur noch Fallpauschalen abgerechnet werden k
erh
individuelle Bed", warnt
Cordula Kiank, Gewerkschaftssekret
Branchenpolitik bei ver.di, zust
Universit
Versorgungslandschaft werde PEPP negative Auswirkungen haben, da
beispielsweise die Verzahnung von station
zunehmend erschwert werde, wie das B

Das B
von PEPP zu verzichten. In einem 10-Punkte-Forderungskatalog werden
Kernanforderungen an ein alternatives Versorgungs- und Entgeltsystem
formuliert, das die realen Bedarfe psychisch kranker Menschen und den
notwendigen Aufwand f
Versorgung abbildet und verg"Es gibt keine Menschen von der
Stange und erst recht keine psychisch kranken. Menschen lassen sich
nicht pauschalisieren. Statt abrechnungstechnischer Gleichmacherei
brauchen wir L
Tisch. Wir sind bereit f", sagt Prof. Dr.
Rolf Rosenbrock, Gesundheits
Gesamtverbandes.

Die gemeinsame Stellungnahme "Die Frist nicht ungenutzt
verstreichen lassen: PEPP verhindern - F
Behandlung und ein gerechtes Entgeltsystem in der Psychiatrie und
Psychosomatik" finden Sie online unter
www.der-paritaetische.de/presse.

Unterst
und Initiativen: Attac Deutschland | Arbeitsgemeinschaft
Gemeindepsychiatrie Rheinland e.V. | Dachverband Gemeindepsychiatrie
e.V. | DGSP - Deutsche Gesellschaft f
Initiative PEPP stoppen | Der Parit
Initiative | ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft | Verein
demokratischer



Pressekontakt:
Dagmar Paternoga, Tel. 0157/78281458, paternoga@live.de
Cordula Kiank, Tel. 030/6956-1840, cordula.kiank@verdi.de
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Tel. 030/24636305, pr@paritaet.org
(Pressestelle des Parit
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