fit und munter - Zu wenig Reha für Krebspatienten / "Es geht um die Rückkehr in das normale Leben"

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Zu wenig Reha für Krebspatienten / "Es geht um die Rückkehr in das normale Leben"


Krebspatienten in Deutschland nehmen zu selten
die Chance einer Reha-Behandlung wahr. In der Krebstherapie sei das
Thema nicht so angekommen wie nach Schlaganfall oder Hüft-OP, sagt
Professor Helge Bartsch, ärztlicher Direktor der Klinik für
Tumorbiologie in Freiburg/Breisgau, im Apothekenmagazin
"Senioren-Ratgeber". Reha in diesem Zusammenhang habe nichts mit
Fango oder Massagen zu tun. "Es geht um die Rückkehr in das normale
Leben", so Bartsch. Die behandelnden Ärzte sollten ihre Patienten
auch mehr in diesem Sinne aufklären. Tumor-Reha sei allerdings nur
selten ambulant möglich. "Kliniken sind dafür meist besser gerüstet."

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 3/2015 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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