fit und munter - Für mehr Lebensqualität im Alter - neue Assistenzsysteme ergänzen Hausnotruf (FOTO)

fit und munter

Für mehr Lebensqualität im Alter - neue Assistenzsysteme ergänzen Hausnotruf (FOTO)



Ob eine Sensormatte, die das Betreten und Verlassen einer Wohnung
meldet, eine automatische Lichtanlage, die den Toilettengang in der
Nacht erleichtert oder programmierbare Medikamentenspender -
technische Assistenzsysteme, auch Ambient Assisted Living (AAL)
genannt, setzen sich zunehmend durch. Der Grund: Sie steigern die
Lebensqualität alter und kranker Menschen und lassen sich optimal mit
dem Hausnotruf koppeln. Auch für Menschen mit Behinderung,
Demenzkranke oder Epileptiker hat AAL individuelle Lösungen parat.

"Wer im Alter möglichst lange in seinem gewohnten Umfeld leben
möchte, dem bietet der Hausnotruf ergänzt durch die altersgerechten
Assistenzsysteme die ideale Voraussetzung dafür", ist Michaela
Stevens, Geschäftsführerin der Initiative Hausnotruf überzeugt. Aber
nicht nur zu Hause, auch unterwegs hilft die Kombination von
Hausnotruf mit AAL. So kann beispielsweise ein gestürzter
Spaziergänger über einen Notfallsender mit GPS-Anbindung im Wald bis
auf wenige Meter geortet und zeitnah versorgt werden. "Die Zukunft
gehört der AAL-Technologie. Schon heute wird sie als eine Antwort auf
die Herausforderungen des demographischen Wandels gehandelt", meint
Michaela Stevens weiter.

Hausnotruf als Basis für mehr Sicherheit im Alltag

Die Grundlage für die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten
bildet die seit über 40 Jahren erfolgreiche Idee des Hausnotrufs. Ein
wie eine Armbanduhr oder Halskette getragener Sender verbindet sich
auf Knopfdruck über Funk mit einer Basisstation, die sofort die
Hausnotrufzentrale alarmiert. Dort ist Tag und Nacht ein Mitarbeiter
erreichbar und klärt im Gespräch die Dringlichkeit der Lage. Bei
Bedarf schickt er den Bereitschaftsdienst oder in kritischen
Situationen den Rettungsdienst vorbei. Dieser kommt dank sicherer
Schlüsselhinterlegung direkt in die Wohnung des Betroffenen.

Unterstützung durch die Menschen hinter dem Hausnotruf

Über die Hausnotrufanbieter werden die Senioren im Alltag immer
auch direkt unterstützt. So hilft beispielsweise ein Fahrdienst, der
sie zu Arztterminen oder zum Friseur bringt und wieder abholt.
Weitere Angebote sind Einkaufshilfen oder Menü-Services, wenn das
Einkaufen oder Kochen zu mühsam wird. Dazu können später je nach
individuellen Bedürfnissen Pflegeleistungen hinzugebucht werden - von
ambulanten Pflegediensten und der Unterstützung durch ehrenamtliche
Pflegebegleiter bis hin zur stationären Pflege.

Über die Initiative Hausnotruf

Die Initiative Hausnotruf vereint professionelle
Notrufspezialisten, bekannte und qualitätsorientierte
Hilfsorganisationen sowie namhafte Hersteller technischer Geräte.
Ziel der Initiative ist es, älteren Menschen in Deutschland ein
sicheres und unabhängiges Leben zu ermöglichen. Die neusten
elektronischen Erweiterungen, die die Initiative Betroffenen
empfiehlt, heißen Ambient Assisted Living (AAL). AAL umfasst
technische Systeme, Produkte und Dienstleistungen, die das Leben
älterer, chronisch kranker und körperlich eingeschränkter Menschen
erleichtern und deren Kommunikationsmöglichkeiten fördern.
www.initiative-hausnotruf.de



Pressekontakt:
eobiont GmbH
Claudia Groetschel
Tel.: 030/44 02 01 30
redaktion@initiative-hausnotruf.de
www.initiative-hausnotruf.de
www.mein-leben-im-alter.de
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