fit und munter - Neue Behandlungsmethode für schnelle Symptomlinderung bei Herpes genitalis (FOTO)

fit und munter

Neue Behandlungsmethode für schnelle Symptomlinderung bei Herpes genitalis (FOTO)



Beim Stichwort Herpes fallen sofort die lästigen Lippenbläschen
ein - und das war es dann meist auch schon. Was kaum bekannt ist:
Herpes genitalis zählt zu den häufigsten sexuell übertragbaren
Krankheiten und ist hoch ansteckend. Die konsequente Behandlung
akuter Krankheitsschübe ist entscheidend, um eine Ausbreitung des
Erregers zu verhindern. Das neuartige Clareva Gel, jetzt rezeptfrei
in der Apotheke erhältlich, bringt die Hautläsionen schnell zur
Abheilung und bessert die belastenden und oft schmerzhaften
Beschwerden bereits ab dem ersten Tag.

"Durch Sex? Ganz sicher nicht!" Das dürften viele von Herpes
genitalis Betroffene auf die Frage antworten, ob sie sich
möglicherweise beim Sex mit dem Herpeserreger infiziert haben.
Unwissenheit und Scham sind auch in "diesen aufgeklärten Zeiten" weit
verbreitet, wenn es um sexuell übertragbare Krankheiten (STI) geht.

Einmal Herpes, immer Herpes

Herpes genitalis wird durch das Herpes-simplex-Virus
hervorgerufen, meist vom Typ 2, zunehmend aber auch vom Typ 1, dem
Verursacher der Lippenbläschen. Die Dunkelziffer ist hoch - man geht
davon aus, dass 10 bis 20 Prozent der Deutschen infiziert sind,
Frauen etwas häufiger als Männer. Heilbar ist die Viruserkrankung
derzeit nicht. Die Viren nisten sich im Körper ein, schlafen eine
Zeit lang und schlagen dann immer wieder zu. Im Schnitt macht jeder
Infizierte pro Jahr zwei bis drei akute Episoden mit entzündlichen
genitalen Hautläsionen durch.

Neues rezeptfreies Gel: einfach effektiv

Für die Behandlung akuter Schübe gibt es jetzt erstmals ein
rezeptfreies Produkt zur äußeren Anwendung: Das patentierte Clareva
Gel[TM] (Apotheke) basiert auf oxidierten Triglyzeriden (sog. OTGs),
die aus pflanzlichen essenziellen Fettsäuren gewonnen werden. Es wird
mehrmals täglich mit dem gereinigten Finger oder einem Wattestäbchen
aufgetragen. Schmerzen, Brennen, Kribbeln und Juckreiz lassen bereits
am ersten Tag spürbar nach, außerdem legt sich das gut verträgliche
Gel schützend über die Schleimhaut und schafft ein für die Abheilung
günstiges Mikroklima.(1)

Diese Möglichkeit in der Selbstmedikation lässt erwarten, dass die
neuen Behandlungschancen auch wirklich genutzt werden. Gleichzeitig
bietet das Beratungsgespräch in der Apotheke die Möglichkeit,
wichtige Punkte für den Behandlungserfolg besprechen zu können:

- Hygiene ist das A und O. Das heißt vor allem: Nach Berühren
einer Herpesläsion immer gründlich die Hände waschen.
- Kein Sex während eines akuten Schubs.
- Kondome verwenden, denn eine Übertragung des Erregers ist immer
möglich, auch wenn keine Symptome vorhanden sind.
- Bei hartnäckigen Beschwerden immer einen Arzt aufsuchen.

(1) Khemis A et al. Evaluation of the efficacy and safety of a
CS20® protective barrier gel containing OGT compared with topical
aciclovir and placebo on functional and objective symptoms of labial
herpes recurrences: a random-ized clinical trial. J Eur Acad Dermatol
Venereol 2012; 26: 1240-6



Pressekontakt:
Petersen & Partner
Dr. Marianne Diehl
Telefon: 040-560075-26
E-Mail: m_diehl@petersenpartner.de
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