fit und munter - IKK classic: Qualität bleibt oberstes Ziel / Keine Abstriche bei Extra-Leistungen / Zusatzbeitrag unter dem Durchschnitt

fit und munter

IKK classic: Qualität bleibt oberstes Ziel / Keine Abstriche bei Extra-Leistungen / Zusatzbeitrag unter dem Durchschnitt


Für die IKK classic hat die Sicherung der
medizinischen Versorgungsqualität unter Bedingungen des
demografischen Wandels oberste Priorität. Das stellte der
Verwaltungsrat der Kasse bei seiner heutigen Zusammenkunft in
Nürnberg fest.

Damit reagiert die Selbstverwaltung der größten IKK auf die
jüngsten Prognosen des GKV-Schätzerkreises und auf die aktuellen
Gesetzesregelungen zum Kassenwettbewerb.

"Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt
werden die Ausgaben der Krankenversicherung in den kommenden Jahren
stärker prägen, als viele denken", erklärt Ulrich Hannemann,
Vorsitzender des Verwaltungsrates. "Ein Preiswettbewerb zwischen den
Krankenkassen, über den manche Akteure derzeit noch spekulieren, wäre
auf diese ernste Herausforderung keine seriöse Antwort."

Als finanziell solide aufgestelltes Unternehmen wird die IKK
classic nach Hannemanns Worten im Jahr 2015 zwar einen
Zusatzbeitragssatz unter dem Durchschnitt der gesetzlichen
Krankenversicherung erheben, ihren Kunden also auch einen
finanziellen Vorteil bieten.

Klaren Vorrang gegenüber temporären Effekten habe aber die
langfristige Sicherung der guten medizinischen Versorgung der
Versicherten. "Alle unsere Extra-Leistungen wie Osteopathie werden
wir daher im kommenden Jahr ohne Abstriche beibehalten", so
Hannemann.

Dies gelte auch für die mit jeweils bis zu 300 Euro pro Kopf
dotierten Zahlungen, die Versicherte jährlich im Rahmen des
Gesundheitskontos und des Bonussystems beanspruchen können. Diese
Vorteile erfreuen sich gerade in den ostdeutschen Kernregionen der
Kasse stetigen Zuspruchs: rund jeder dritte Versicherte der IKK
classic in Sachsen und Thüringen nimmt am Bonusprogramm der Kasse
teil.

"Unser Ziel im Wettbewerb muss es sein, die Qualität der
Versorgung zu sichern und auszubauen. Die Entwicklung innovativer
Betreuungswege, die Hebung von Wirtschaftlichkeitsreserven, etwa
durch den Einsatz von E-Health-Systemen, und der Abbau überflüssiger
Bürokratie stehen dabei an vorderster Stelle", erklärt Gerd Ludwig,
Vorstandsvorsitzender der IKK classic.

Die IKK classic ist mit rund 3,6 Millionen Versicherten die
sechstgrößte deutsche Krankenkasse und das führende Unternehmen der
handwerklichen Krankenversicherung. Die Kasse mit Hauptsitz in
Dresden ist mit rund 7.000 Beschäftigten an bundesweit mehr als 300
Standorten tätig. Ihr Haushaltsvolumen beträgt rund 9,5 Milliarden
Euro.



Pressekontakt:
Michael Förstermann
Telefon: 0351 4292-12500
E-Mail: michael.foerstermann@ikk-classic.de
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