fit und munter - Wearables werden sich am Markt durchsetzen / Befragung bestätigt: Anwender wünschen sich eine bessere Handhabung und Bedienbarkeit (FOTO)

fit und munter

Wearables werden sich am Markt durchsetzen / Befragung bestätigt: Anwender wünschen sich eine bessere Handhabung und Bedienbarkeit (FOTO)



Mehr als die Hälfte (58 Prozent) der Befragten wünscht sich eine
verbesserte Handhabung und Bedienbarkeit bei der künftigen
Ausgestaltung von Wearables (am Körper tragbare Elektronikgeräte).
Das belegt eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest und dem
Bundesverband der Hörgeräte-Industrie. Dieser Wunsch ist fast allen
Altersklassen am wichtigsten. Eine bessere Messfunktion von
Wearables, beispielsweise der Herzfrequenz, wünschen sich 44 Prozent
aller Befragten. Zudem steht eine bessere Kommunikation
beispielsweise via Sprachfokussierung oder Telefonie im Fokus der
Anwender.

Die Durchsetzungschancen von Wearables werden unabhängig vom Alter
gleich gut eingeschätzt. Vor allem diejenigen, die diese Geräte als
technologisches oder medizinisches Hilfsmittel ansehen, gehen davon
aus, dass sich diese durchsetzen werden. In diesem Kontext betrachten
knapp die Hälfte der Befragten auch Hörsysteme als Wearables. Zudem
glauben 50 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass Wearables ein
positives Image von Hörsystemen schaffen und zu einem Abbau von
Vorurteilen beitragen werden.

Mit modernen Hörsystemen am Puls der Zeit Moderne Hörsysteme
lassen sich körpernah tragen, können via Wireless-Verbindung an
elektronische Geräte angebunden werden und verfügen so über ähnliche
Funktionen wie Wearables. Vor diesem Hintergrund würden sich viele
Befragte schon bei der Feststellung eines leichten Hörverlustes ein
Hörsystem anpassen lassen. Darüber hinaus ist aufgrund ihres
ansprechenden Designs nicht mehr sofort für jeden erkennbar, dass es
sich um ein Hörsystem handelt. Eine immer größere Verbreitung von
Wearables wird künftig dafür sorgen, dass es normal sein wird, etwas
im Ohr zu tragen. So sind auch Menschen, die nicht mehr optimal
hören, immer up to date.

Weitere Informationen zu Hörsystemen als Wearables erhalten Sie
hier: http://www.ear-fidelity.de/wearables-volle-vernetzung-voraus/

Die Ergebnisse der Befragung können bei Jan Krüger von Fink &
Fuchs PR unter jan.krueger@ffpr.de oder unter 0611-74131-937
angefordert werden.

Über den Bundesverband der Hörgeräte-Industrie

Der Bundesverband der Hörgeräte-Industrie ist die Vertretung der
13 auf dem deutschen Markt tätigen Hörgerätehersteller. Der Verband
artikuliert die Interessen seiner Mitglieder und ist das
Kommunikationsorgan für alle Themen rund um Hörtechnologie,
Hörminderung und Innovation auf dem Gebiet der Audiologie. In diesem
Kontext setzt sich der Verband dafür ein, die Nutzung von Hörgeräten
durch Menschen mit einer Hörminderung zu erhöhen, über die
Leistungsfähigkeit moderner Hörsysteme aufzuklären und Hemmschwellen
bei der Nutzung abzubauen. Darüber hinaus engagiert sich der Verband
für eine effektive und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit allen
Gruppen, die an der Versorgung mit Hörsystemen beteiligt sind. Dazu
gehören Hörgeräteakustiker, HNO-Ärzte, Krankenkassen, andere Verbände
und Interessengruppen sowie die Politik. Der Umsatz der
Hörgerätebranche mit Hörsystemen und der Anpassung der Geräte hat im
Jahr 2013 etwa 1,5 Milliarden Euro betragen.



Pressekontakt:
Kontakt Bundesverband der Hörgeräte-Industrie:
Nadine Plauschek
Referentin
Herriotstraße 1
60528 Frankfurt am Main
Tel.: 069 - 67733 232
E-Mail: plauschek@bvhi.org
www.ear-fidelity.de
http://www.youtube.com/earfidelity
http://www.flickr.com/photos/ear-fidelity/
http://www.facebook.com/EarFidelity

Pressekontakt:
Fink & Fuchs Public Relations AG
Jan Krüger
Tel.: 0611- 74 131-937
Fax: 0611- 74 131-22
Email: jan.krueger@ffpr.de
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: