fit und munter - Mit Krebs leben: Therapeutische Begleitumstände wichtig für den Erfolg der Behandlung

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Mit Krebs leben: Therapeutische Begleitumstände wichtig für den Erfolg der Behandlung

Die Diagnose Krebs ist längst kein Todesurteil mehr. „Mit medikamentösen Therapien lassen sich bestimmte Krebsarten heutzutage sehr gut behandeln und oftmals jahrelang stabilisieren“, erklärt Dr. Alexander Kröber, Onkologe an der Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Onkologie und Hämatologie im Facharztzentrum Regensburg. Doch nicht nur die medizinische Kompetenz der Ärzte spielt bei der Krebstherapie eine wesentliche Rolle. Zum Erfolg tragen auch die Rahmenbedingungen der Therapie bei. Die Bedürfnisse sind von Patient zu Patient zwar verschieden, die meisten aber wollen einen engen Kontakt zu den behandelnden Ärzten und sich während der Therapie wohl- und gut aufgehoben fühlen.
Die Diagnose Krebs ist längst kein Todesurteil mehr. „Mit medikamentösen Therapien lassen sich bestimmte Krebsarten heutzutage sehr gut behandeln und oftmals jahrelang stabilisieren“, erklärt Dr. Alexander Kröber, Onkologe an der Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Onkologie und Hämatologie im Facharztzentrum Regensburg. Doch nicht nur die medizinische Kompetenz der Ärzte spielt bei der Krebstherapie eine wesentliche Rolle. Zum Erfolg tragen auch die Rahmenbedingungen der Therapie bei. Die Bedürfnisse sind von Patient zu Patient zwar verschieden, die meisten aber wollen einen engen Kontakt zu den behandelnden Ärzten und sich während der Therapie wohl- und gut aufgehoben fühlen.

In der Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Onkologie und Hämatologie legt man deshalb besonders großen Wert auf eine enge Bindung zu den Patienten. Dass die Ärzte und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Patienten bei ihrem Namen kennen, ist selbstverständlich. Zudem haben die Patienten die Garantie, dass sie immer eine medizinische Betreuung auf Facharztniveau erhalten. Und selbst im Vertretungsfall, weil der betreuende Arzt beispielsweise im Urlaub ist, weiß der vertretende Ansprechpartner in der Praxis genau über die Patienten Bescheid.

Hinzu kommt, dass die Ärzte der Schwerpunktpraxis über ein Notfalltelefon 24 Stunden am Tag erreichbar sind. Statt im Trubel einer Notaufnahme unterzugehen, reicht bei Beschwerden der Griff zum Telefon. „Weil wir die Patienten kennen, können wir einschätzen, ob die jeweiligen Beschwerden gefährlich sind. Den überwiegenden Teil der auftretenden Probleme können wir im persönlichen Gespräch am Telefon klären. Nur selten ist z.B. eine Krankenhauseinweisung erforderlich“, erklärt Dr. Robert Dengler.

Darüber hinaus sieht sich die Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Onkologie und Hämatologie auch als Wegbereiter. „Wenn ein Patient zur Behandlung in eine Klinik muss, dann bereiten wir das für ihn vor“, beschreibt Dr. Catarina Schock diese besondere Serviceleistung, die die Patienten und ihre Angehörigen entlastet. Und damit Krebspatienten möglichst wohnortnah therapiert werden können, hat die Schwerpunktpraxis neben dem Standort im Facharztzentrum Regensburg zusätzliche Einrichtungen im Westen der Stadt, in Schwandorf und in Wörth.

Und wie steht es um die Qualität der Behandlung? Ist man als Krebspatient nicht an einer großen Universitätsklinik besser aufgehoben, wo alle medizinischen Fachrichtungen unter einem Dach versammelt sind? Auch in der Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Onkologie und Hämatologie wird die Zusammenarbeit über die Grenzen der medizinischen Fachrichtungen hinweg groß geschrieben. „Wir nehmen an verschiedenen interdisziplinären Tumorkonferenzen teil. Dort treffen wir uns z.B. mit Radiologen, Pathologen, Chirurgen und Strahlentherapeuten und sprechen unsere Fälle durch. Durch die Zusammenarbeit können wir auf gebündelte Fachkompetenz zurückgreifen, die für jeden Patienten die am besten geeignete Therapie herausarbeitet“, beschreibt Dr. Kröber die Arbeit.

Für die Patienten hat das neben der kompetenten Auskunft den Vorteil, dass sie nicht alle an der Behandlung beteiligten Fachärzte getrennt ambulant besuchen müssen. Und weil die Mediziner bei den regelmäßigen Treffen auch von Fällen anderer Behandler erfahren sowie den Blickwinkel der anderen Fachdisziplinen kennenlernen, verbessert das zusätzlich kontinuierlich die Kompetenz der Ärzte.

Weitere Informationen zum Thema sowie Eindrücke und Erfahrungen von Krebspatienten finden Sie im aktuellen Patientenmagazin des Facharztzentrums Regensburg. Es steht zum Download bereit unter www.facharztzentrum-regensburg.de.
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