fit und munter - Männermedizin in Stuttgart hilft vor und in den Wechseljahren

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Männermedizin in Stuttgart hilft vor und in den Wechseljahren

Dr. med. Karl Läuger, Facharzt für Allgemein- und Umweltmedizin, hilft Männern mit sinkendem Testosteronspiegel
Nicht nur die Frauen - auch die Männer kommen in die Wechseljahre (http://www.dr-laeuger.de) . Den Begriff Wechseljahre haben die Frauen keineswegs fest für sich gebucht. Denn auch beim Mann sinkt der Hormonspiegel im Alter. Die Produktion des wichtigsten Geschlechtshormons beim Mann, dem Testosteron, sinkt ab etwa dem 30. Lebensjahr kontinuierlich. Die Folgen dieses sogenannten Testosteron-Mangel-Syndroms: Antriebslosigkeit, Reizbarkeit, Schlafstörungen oder Hitzewallungen, wie sie auch die Frauen in den Wechseljahren kennen.

Testosteron-Mangel-Syndrom: Antriebslosigkeit, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Schweißausbrüche

Nicht jeder Mann kommt in die Wechseljahre. Etwa ein Viertel der Männer hat auch im Alter einen ausreichend hohen Hormonspiegel. Auch sind die Ursachen der sinkenden Hormonproduktion sehr unterschiedlich. Bei etwa 30 Prozent der Männer ist das Testosteron-Mangel-Syndrom genetisch bedingt. Weitere Gründe können übermäßiger Alkoholgenuss, Umwelteinflüsse, häufige Stresssituationen, Medikamente oder Erkrankungen sein.

Männersprechstunde bei Dr. med. Karl Läuger (http://www.dr-laeuger.de/schwerpunkte.html) , Facharzt für Allgemeinmedizin in Stuttgart

Dr. med. Karl Läuger, niedergelassener Facharzt für Allgemein- und Umweltmedizin in Stuttgart, hat einen Arbeitsschwerpunkte auf den Bereich Männersprechstunde gelegt. Dr. med. Karl Läuger will Männer aufklären und sensibilisieren. "Es lohnt sich, sich frühzeitig um den eigenen Körper zu kümmern. Die Auswirkungen sinkender Hormonwerte können massiv sein", so Dr. med. Karl Läuger. In der Tat kann die sexuelle Aktivität deutlich nachlassen. Die Muskelkraft kann abnehmen, das Osteoporoserisiko beim Mann nimmt bei sinkender Hormonproduktion zu.

Männermedizin in Stuttgart (http://www.dr-laeuger.de/blog/maennermedizin-in-stuttgart-hilft-vor-und-in-den-wechseljahren.html) : Hormontherapie kann helfen

Wird die sinkende Hormonproduktion frühzeitig erkannt, kann beispielsweise eine Hormonersatztherapie erfolgreich in Angriff genommen werden. Wer aber rechtzeitig seinen Lebenswandel umstellt, sich gesund ernährt und Sport macht, kann einem sinkenden Testosteronspiegel vorbeugen. Gesteuert wird die Testosteron-Produktion im Zwischenhirn. Von hier gehen Signale an die Hirnanhangdrüse (Hypophyse), die für die Ausschüttung der Hormone zuständig ist. Eines der ausgeschütteten Hormone veranlasst die Hodenzwischenzellen (sogenannte Leydig sche Zellen), Testosteron zu produzieren.
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