fit und munter - Schmerzen: Zähne zusammenzubeißen ist falsch

fit und munter

Schmerzen: Zähne zusammenzubeißen ist falsch


Akute Schmerzen, die nicht ausreichend behandelt
werden, können chronisch werden. Dagegen hilft nur eines: eine
frühzeitige und effektive Therapie. Leider werden Betroffene viel zu
oft vertröstet. Das sollten sie sich nicht gefallen lassen, rät Dr.
Gerhard H.H. Müller-Schwefe im neuen BRIGITTE WOMAN SPECIAL "Schmerz,
lass nach!", das ab sofort im Handel erhältlich ist. "Niemand spürt
den Zahn in der Backe seines Nachbarn", sagt der renommierte
Schmerzmediziner aus Göppingen und Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. Er empfiehlt: "Wer sich nicht
ernst genommen fühlt, sollte nach Alternativen suchen." Am besten sei
es, einen auf Schmerzen spezialisierten Arzt aufzusuchen. Regelmäßig
Tabletten zu nehmen und mit zusammengebissenen Zähnen zu
funktionieren, sei keine Lösung. Müller-Schwefe: "Der tapfere
Indianer, der keinen Schmerz kennt, ist kein kluger Indianer."

Das BRIGITTE WOMAN SPECIAL 2/2014, "Schmerz, lass nach! Was Körper
und Seele hilft", erscheint am 28. Mai und ist für drei Monate zum
Copy-Preis von 6,80 Euro im Handel erhältlich.



Pressekontakt:
BRIGITTE WOMAN
Myriam Kappelhoff
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 - 7266
E-Mail: kappelhoff.myriam@guj.de
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