fit und munter - Vulkanisch gegen Fersensporn / Homöopathisches Hekla lava bringt Hilfe (FOTO)

fit und munter

Vulkanisch gegen Fersensporn / Homöopathisches Hekla lava bringt Hilfe (FOTO)



Zehn Prozent der Deutschen leiden unter heftigen Schmerzen in der
Fußsohle. Auslöser ist eine angegriffene Sehne am Übergang zur Ferse.
Oft entsteht dort ein knöcherner Auswuchs, der als Fersensporn
bekannt ist. Mit frühem Einsatz des homöopathischen Mittels Hekla
lava kann man die Schmerzen ohne Nebenwirkungen lindern. Das Mittel
wird aus der Asche des isländischen Vulkans Hekla gewonnen und gilt
als Geheimtipp (Tabletten in der Potenz D6, Apotheke).

Die Sehne in der Fußsohle hat eine sehr wichtige Aufgabe. Sie
verspannt das Längsgewölbe des Fußes zwischen Ferse und
Mittelfußknochen. So wird das Gewicht des Körpers abgefedert. Große
Belastung wie ständiges Laufen auf Steinböden führt am Übergang zur
Ferse zu kleinsten Einrissen an der Sehne. Diese heilen immer wieder
unter leichter Entzündung und Narbenbildung ab. Schließlich wandern
sogar knochenaufbauende Zellen aus der Ferse in die Sehne ein und
bilden einen Fersensporn. So entstehen heftige stechende Schmerzen.

Was ist zu tun? Fußübungen sind vorbeugend sinnvoll, um die
Muskulatur zu stärken und die Sehnenplatte in der Fußsohle
geschmeidig zu halten. Da die Schmerzen morgens nach dem Aufstehen
oft besonders stark sind, hilft auch die Massage der Fußsohlen. Dabei
die Fußsohle in Längs- und Querrichtung massieren. Den Druck so
anpassen, dass die Massage deutlich zu spüren ist, aber nicht wehtut.
Die feste Struktur unter der Sohle ist gut zu spüren. 5 Minuten je
Fuß tun gut. Die Massage sollte in Eigenregie am Tag öfter wiederholt
werden.

Bei Fersensporn werden oft Schmerzmittel eingesetzt. Sie helfen
vorübergehend, bergen aber die Gefahr von Nebenwirkungen. Sanft
wirksam, früh einsetzbar und für die Dauertherapie geeignet ist das
homöopathische Mittel Hekla lava. Es hilft dem Körper, aus eigener
Kraft Entzündung, Abbauprozessen und Schmerzen entgegenzuwirken. Das
Mittel wird aus der Lava des isländischen Vulkans Hekla gewonnen. Am
Fuße dieses Berges hatte man bei Weidetieren Knochenveränderungen
entdeckt. Da die Tiere immer auch Spuren von Asche gefressen hatten,
vermutete man, dass hier das Ähnlichkeitsprinzip gelten könnte.
Studien und vielfache Anwendung haben das bestätigt und Hekla lava
zum homöopathischen "Knochenmittel" vor allem gegen Fersensporn
gemacht. Es ist zum Beispiel in der Potenz D6 als Tabletten für 9,50
Euro (UVP) in der Apotheke erhältlich. Als Dosierungsempfehlung gilt
3 Mal täglich 1 Tablette.

Hinweis: Weitergabe an Dritte nur bei vorheriger Zustimmung. Nur
bei redaktioneller Nutzung ist die Verwendung honorarfrei. Foto darf
nur in Verbindung mit dem Presseservice "Homöopathie einfach
natürlich" bzw. im Zusammenhang mit Homöopathie/Hekla lava
veröffentlicht werden.

Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Homöopathie
einfach natürlich"



Pressekontakt:
Autor: Orthopäde Dr. Armin Kolb, Weingarten
Glättli-Press
Hannelore Glättli-Richter, Rebenacker 4 c, 22523 Hamburg
Telefon (040) 57 86 33, Fax (040) 5 71 42 33
eMail: Glaettli-Press@t-online.de
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