fit und munter - Zwölf junge Frauen dominieren Auftakt beim SIGNAL IDUNA CUP

fit und munter

Zwölf junge Frauen dominieren Auftakt beim SIGNAL IDUNA CUP


(Dortmund) Der SIGNAL IDUNA CUP - das
internationale Reitturnier in den Dortmunder Westfalenhallen ist mit
Traversalen und Tempiwechseln schwungvoll und ganz klassisch
gestartet. Die allererste Prüfung des internationalen
Pferdesportereignisses gehörte den jungen Dressurassen bis maximal 25
Jahre und endete mit dem Sieg von Bianca Nowag aus Ostbevern.

Die junge Dressurreiterin aus Westfalen gewann mit ihrer zehn
Jahre alten westfälischen Stute Fair Play RB den Prix St. Georges,
eine der schweren Dressurprüfungen auf dem Weg in die
Championatsprüfungen. Nowag, die seit Jahresbeginn zum deutschen
C-Kader Junge Reiter gehört, erhielt 71,88 Prozent und setzte sich
damit vor Juliette Piotrowski aus Kaarst mit ihrem Verlasspferd
Flick-Flack durch. Piotrowski gewann bereits Silber bei den
Europameisterschaften der Jungen Reiter. Nowag und Piotrowski sind
Kaderkolleginnen. Bereits zum Perspektivkader gehört die
drittplatzierte Larissa Deecke aus dem niedersächsischen Lachendorf,
die in Dortmund den elf Jahre alten Don Vitus vorstellte.

Während der Prix St. Georges fest in Frauenhand war, "mischte sich
in die Dressurprüfung Intermediaire für acht bis zehn Jahre alte
Pferde ein einziger Mann und der gewann. Reitmeister Hubertus Schmidt
aus Borchen brachte die besten Seiten des zehn Jahre alten
niederländischen Hengstes Florenciano zur Geltung und setzte sich
damit noch vor Beatrice Buchwald aus Rheinberg an die Spitze.
Buchwald, die bei Isabell Werth als Bereiterin beschäftigt ist, hatte
in Dortmund ihre Siegerstute aus dem Finale des Nürnberger
Burg-Pokals 2013 unter dem Sattel - die erst neun Jahre alte
Rappstute Weihegold OLD. Ein tolles Talent präsentierte auch Dorothee
Schneider (Framersheim) auf Rang drei: UlrichEquine St. Emilion,
einen ebenfalls erst neun Jahre alten Hengst, den die
Olympia-Mannschafts-Silbermedaillengewinnerin für den großen Sport
ausbildet.

Ludger Beerbaum kommt "allein" Der Springsportpromi aus Riesenbeck
ist in den Westfalenhallen zu Gast, allerdings zu Fuß. Seine für den
SIGNAL IDUNA CUP vorgesehenen Pferde sind nicht fit, also gab der
viermalige Olympiasieger seinen Startplatz frei. Gleichwohl ist der
Chef eines sehr prominenten Teams von Reitern trotzdem in Dortmund,
um seine Mitarbeiter Henrik von Eckermann, Marco Kutscher und
Christian Kukuk zu unterstützen und zu coachen.

Tickets gibt es noch unter 0231 1204 666, bei
www.ticket.westfalenhallen.de oder direkt an der Tageskasse. Weitere
Informationen auf www.reitturnier-dortmund.de.



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