Eines dieser Bücher hat Dr. Denis Mourlane geschrieben (Resilienz: die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen, BusinessVillage, 2012, 4. Auflage) und es wurde von der Redaktion von Business Bestseller schon im Januar 2013 zu einem der bedeutendsten internationalen Wirtschaftsbücher des Jahres 2013 gekürt. Er ist mit seiner Beratung mourlane management consultants einer der führenden europäischen Anbieter von Resilienztrainings im deutschsprachigen Europa.
Seine Prognose für 2014: „Wir haben im Jahr 2013 ein deutlich wachsendes Interesse an unserem Resilienztraining erlebt. Ich bin mir sehr sicher, dass das Instrument Resilienztraining in 2014 und auch den kommenden Jahren, eines der HR-Trend-Themen sein wird“. Mourlanes Prognose basiert auf drei entscheidenden Fakten.
Erst einmal gibt es eine enorme Nachfrage nach Vorträgen. So hat das Thema „Resilienz“ zum Beispiel auch Einzug in das renommierte Süddeutsche Zeitung - Wissensforum gehalten, in dem Mourlane im September 2014 vor ca. 200 Personen in München sprechen wird.
Zweitens weiß Mourlane aufgrund seiner Kooperation mit der amerikanischen Beratung adaptiv learning systems, dass die Entwicklung vor 15 Jahren in den USA fast identisch war: „Der Begriff Resilienztraining war damals niemandem bekannt, wurde erst mit großer Vorsicht beäugt, um schließlich zu einem Standardthema moderner Personalentwicklung in den USA zu werden.“ Genauso hat es sich in der Vergangenheit mit weiteren aus den USA stammenden Personalthemen verhalten. Mourlane nennt hier z.B. HR-Instrumente wie Coaching, Performance- und Talent-Management oder Employer Branding, die mittlerweile Standardinstrumente deutscher Personalabteilungen sind.
Der letzte und wahrscheinlich gewichtigste Grund, warum die Nachfrage nach Resilienztrainings und Resilienzcoachings in 2014 massiv ansteigen wird ist aus Sicht von Mourlane ein ganz einfacher: es gibt einen Bedarf. Entsprechend suchen viele Organisationen nach Lösungen, wie sie der steigenden Zahl von Berufsunfähigkeiten und Fehltagen aufgrund psychologischer Erkrankungen begegnen können. „Ein Training zur Stärkung der psychologischen Widerstandsfähigkeit anzubieten, wie es ein Resilienztraining ist, erscheint da doch mehr als logisch“ so Mourlane.
