fit und munter - Miniprise Gewürz für kleine Esser / Was Eltern beim Würzen von Speisen bedenken müssen

fit und munter

Miniprise Gewürz für kleine Esser / Was Eltern beim Würzen von Speisen bedenken müssen


Heute Thai-Curry, morgen Gyros. Wir wünschen
uns Abwechslung auf dem Teller und lieben es würzig. Aber ist das
auch gut und gesund für Kinder? "Man kann sie nach dem ersten
Lebensjahr ruhig langsam an solche Geschmäcker heranführen" sagt
Nadia Röwe, Ernährungswissenschaftlerin beim aid Infodienst, Bonn, im
Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Aber weil Kinder Gewürze
intensiver wahrnehmen als Erwachsene, brauchen sie nur wenig davon."
Am besten würzen die Eltern auf dem eigenen Teller nach. Vor allem
mit scharfen Gewürzen gilt es vorsichtig zu sein. Bei intensiv
schmeckenden Zutaten wie Nelken, Kardamon, Kümmel oder Kerbel
verziehen Kinder erst mal das Gesicht. Da reicht eine Miniprise.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 10/2012 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
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