fit und munter - Dentaltourismus bei Senioren immer beliebter - Der Weg zum günstigen Zahnersatz

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Dentaltourismus bei Senioren immer beliebter - Der Weg zum günstigen Zahnersatz

Mit Zahnersatz aus Budapest dem Gesundheitssystem
ein Schnäppchen schlagen
Irgendwann kommt der Tag, der eine oder andere Zahn kippelt oder bricht, dann geht es um Zahnersatz. Und der ist erfahrungsgemäß kostspielig: Eine Brücke mit
drei Kronen rechts und links kostet etwa 2100 Euro - der gesetzliche Kassenanteil liegt etwa knapp über 350 Euro, der Eigenanteil beträgt über 1700 Euro. Zahnärzte
haben aber einen Ermessensspielraum, was ihr Honorar und die Auswahl des Zahnlabors betrifft. Und es gibt weitere Möglichkeiten den Eigenanteil zu senken.
Aber auch wenn die gesetzlichen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen schrumpfen, ist die Grundversorgung der Zähne durch das Sozialgesetzbuch gesichert.

Erst wenn ein Zahnersatz notwendig ist oder eine bestimmte Füllung gewünscht wird, die über die gesetzliche Regelversorgung hinausgeht, wie zum Beispiel bei Implantaten, muss der Patient privat dazuzahlen.
Wer also mit einem Loch im Zahn zum Zahnarzt geht, muss nicht zwangsläufig damit rechnen, dass einige Tage später eine hohe Rechnung ins Haus flattert. Denn die
Stippvisite beim Zahnarzt, welche der Verhütung, der Erkennung und der Behandlung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten dient, wird - bis auf die Praxisgebühr -
weitgehend von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Als Geheimtipp gilt daher eine Zahnbehandlung im europäischen Ausland. Besonders die ungarischen Zahnärzte heben sich vom Preis-Leistungsverhältnis von anderen
europäischen Zahnärzten ab. Für eine unkomplizierte Planung einer Zahnbehandlung im europäischen Ausland steht
das Internetportal www.zahnbehandlung-ungarn.info zur Verfügung.
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