fit und munter - Grundlegende Aspekte der Cellsymbiosistherapie

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Grundlegende Aspekte der Cellsymbiosistherapie

Ausgehend von wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Wirkungsweise des zellulären Stoffwechsels vereint die Cellsymbiosistherapie nach Dr. Kremer die Erklärung und Therapie chronischer Erkrankungen. Heilpraktiker Sven Sbrezesny schildert die grundlegenden Aspekte der Cellsymbiosistherapie.
Der Fortschritt im Bereich der Mikrobiologie und Evolutionsforschung bildet die theoretische Grundlage der Cellsymbiosistherapie, einem neuartigen Konzept zur Heilung chronischer Erkrankungen. Von besonderem Einfluss sind hierbei die Erkenntnisse zur Bedeutung der Mitochondrien.

Sie sind ein besonderes Zellorganell, dass vom größten Teil des Lebens auf der Welt geteilt wird – gleich ob Pflanze, Insekt oder Mensch. Vor vielen Hundert Millionen Jahren entstanden die Mitochondrien aus einer Fusion ursprünglicher Bakterien. Seit dieser Zeit tragen sie für die Energieversorgung lebendiger Zellen Sorge und bilden die Grundlage unseres Lebens. Ihre evolutionär einzigartige Herkunft zeigt sich daran, dass Mitochondrien auch nach Jahrmillionen der Evolution immer noch von eigenen Genen gesteuert werden, die unabhängig vom Rest des Körpers arbeiten.

Mitochondrien sind für den Menschen lebenswichtig, denn sie erzeugen den körpereigenen Energieträger ATP. Im Verlauf der chemischen Reaktionsketten des mitochondrialen Energiestoffwechsels entstehen neben ATP allerdings auch unweigerlich freie Sauerstoffradikale. Diese sind chemisch sehr aktiv und zerstören, sofern sie nicht neutralisiert werden, verschiedenste Zellstrukturen, so auch die Mitochondrien selbst.

Diese Erkenntnis bildet den Ansatzpunkt der Cellsymbiosistherapie nach Dr. Kremer. Steht der mitochondrialen Energieproduktion keine ausreichende Konzentration an Neutralisatoren gegenüber, die frei werdende Sauerstoffradikale schnell unschädlich machen, entstehen Zellschäden. Ihre Anhäufung löst früher oder später verschiedenste chronische Erkrankungen aus. Mit Blick auf die modernen Lebensverhältnisse realisierte Dr. Kremer, dass die heutige Ernährung oftmals einen eklatanten Mangel an Antioxidantien aufweist, die Sauerstoffradikale binden und dementsprechend der Entstehung von Zellschäden und Erkrankungen vorbeugen.

In der Cellsymbiosistherapie vereinte Dr. Kremer seine zellbiologischen und ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse mit dem Ziel, den menschlichen Zellstoffwechsel in eine gesundheitsfördernde Vital- und Nährstoffbalance zu versetzen, die dem oxidativen Stress der mitochondrialen Energieversorgung begegnet. Die Cellsymbiosistherapie setzt dieses Anliegen durch eine gründliche Analyse des Patientenstoffwechsels und die Erstellung eines exakt auf seine Bedürfnisse ausgerichteten Ernährungsplans um.

Heilpraktiker Sven Sbrezesny vom Naturheilzentrum Stade engagiert sich mit seinen, in der persönlichen Ausbildung durch Dr. Kremer erworbenen, Kenntnissen der Cellsymbiosistherapie in der biologischen Krebstherapie und steht für weiterführende Informationen jederzeit gerne zur Verfügung.
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