fit und munter - Fit im Hirn bleiben - Spezielle Mikronährstoffe können geistige und körperliche Fitness fördern

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Fit im Hirn bleiben - Spezielle Mikronährstoffe können geistige und körperliche Fitness fördern

Neue kürzlich veröffentlichte Studien, die sich mit der geistigen Fitness älterer Menschen beschäftigen zeigen übereinstimmend, dass die Art des Lebensstils und insbesondere die Art der Ernährung deutlichen Einfluss auf die Hirnaktivität hat. Epidemiologische Studien, die das Verhalten und die Essgewohnheiten von Menschen beobachten, zeigen eine klare Korrelation zwischen ausgewogener vitaminreicher Ernährung und geistiger sowie körperlicher Fitness. Wer sich nach den Regeln der sognannten Mittelmeer Diät ernährt, hat eine höhere Chance gesund alt zu werden, als derjenige der übermäßig viel Fleisch und wenig Vitamine zu sich nimmt. Soweit die beobachteten Korrelationen. Lässt sich dieser Zusammenhang auch beweisen und lassen sich daraus einfach durchzuführende Maßnahmen zur Stärkung der Gehirnaktivität ableiten? Im diese Fragen zu beantworten, bedarf es mehr als epidemiologischer Studien, die immer nur Korrelationen, nie jedoch Beweise liefern können.
Neue kürzlich veröffentlichte Studien, die sich mit der geistigen Fitness älterer Menschen beschäftigen zeigen übereinstimmend, dass die Art des Lebensstils und insbesondere die Art der Ernährung deutlichen Einfluss auf die Hirnaktivität hat. Epidemiologische Studien, die das Verhalten und die Essgewohnheiten von Menschen beobachten, zeigen eine klare Korrelation zwischen ausgewogener vitaminreicher Ernährung und geistiger sowie körperlicher Fitness. Wer sich nach den Regeln der sognannten Mittelmeer Diät ernährt, hat eine höhere Chance gesund alt zu werden, als derjenige der übermäßig viel Fleisch und wenig Vitamine zu sich nimmt. Soweit die beobachteten Korrelationen. Lässt sich dieser Zusammenhang auch beweisen und lassen sich daraus einfach durchzuführende Maßnahmen zur Stärkung der Gehirnaktivität ableiten? Im diese Fragen zu beantworten, bedarf es mehr als epidemiologischer Studien, die immer nur Korrelationen, nie jedoch Beweise liefern können.

Solche beweiskräftigen Studien sind aufwendig durchzuführen, liefern aber in der Regel auch klare Ergebnisse. Ein Beispiel dafür ist eine Studie aus Spanien. Menschen aus dem Großraum Barcelona aßen über mehrere Jahre bestimmte Varianten der Mittelmeer Diät mit und ohne zusätzlichem Olivenöl oder Nüssen. Neuropsychologische Tests zu Beginn und am Ende der Studie zeigten, dass die Teilnehmer der Studie, die sich nach den Kriterien der Mittelmeer Diät ernährten, im Vergleich zu denjenigen mit „Normalkost“ eine bessere geistige Fitness aufwiesen. Diese Ergebnisse finden ihre Unterstützung in einer beobachtenden Studie, die ergab, dass Menschen mit gesunder Ernährungsweise ein größeres Hirnvolumen aufwiesen, als solche die fettreicheres Essen mit mehr Fleisch bevorzugten. Nun kann und will nicht jeder seinen gesamten Lebensstil auf eine mediterrane Ernährungsweise umstellen. Es ist also die Frage, ob der ergänzende Verzehr von Mikronährstoffen wie Vitaminen und Spurenelementen sowie pflanzlicher Öle auch seinen Beitrag zum Erhalt der geistigen Fitness leisten kann? Auch hierfür gibt es aussagekräftige Studien. Zunächst kann man feststellen, dass es bis heute keine Einzelmaßnahme gibt, mit der man Demenz verhindern, geschweige denn heilen kann. Das gilt für Arzneimittel und Mikronährstoffe gleichermaßen. Versuche, mit einzelnen Vitaminen oder Spurenelementen zum Erfolg zu kommen sind überwiegend gescheitert oder haben keine überzeugenden Ergebnisse geliefert. Viel erfolgversprechender sind dagegen sinnvoll zusammengestellte Kombinationen aus verschiedenen Mikronährstoffen. Das macht auch Sinn, denn gerade älteren Menschen mangelt es nicht an einem einzelnen Vitamin oder Spurenelement, sondern fast immer an mehreren. Auch in Deutschland. So sind ältere Menschen hierzulande mit einigen Vitaminen wie z.B. Vitamin D, Folsäure, Vitamin E, Vitamin C und Vitamin B6, um nur einige zu nennen, erheblich unterversorgt. Ähnliches gilt für Spurenelemente wie Selen, Jod und Zink oder Mineralstoffe wie Calcium. Es ist daher logisch, dass erfolgreich Demenz vorgebeugt werden kann, wenn für die Altersgruppe bedarfsgerecht mit Mikronährstoffen ergänzt wird. So kommen Forschungsarbeiten aus dem Jahr 2015 zu dem Schluss, dass auf Basis einer gesunden Lebensführung ergänzende Mikronährstoffkombinationen die geistige Leistungsfähigkeit und Funktionsfähigkeit von Nervenzellen erhalten oder sogar verbessern können. Auf Basis dieser Ergebnisse erscheint es möglich, das Demenz und Alzheimer im Verbund mit einer gesunden Lebensführung relativ einfach und kostengünstig vorgebeugt werden kann. Bahnbrechend in diesem Zusammenhang waren die Ergebnisse von Forschern der Weltgesundheitsorganisation aus Kanada. Sie konnten zeigen, dass die Gedächtnisleistung durch gezielte Einnahme einer Kombination bestimmter Mikronährstoffe verbesserbar ist! Ältere Menschen, die mindestens ein Jahr lang eine Kombination aus 18 Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen verzehrten, zeigten eine deutlich bessere geistige Leistungsfähigkeit als solche, die das nicht taten. Die Forscher schlossen daraus, dass durch die gezielte Einnahme der 18 Mikronährstoffe, mit denen gerade ältere Menschen häufig nicht ausreichend versorgt sind, der Eintritt von Alzheimer Demenz verzögert und die geistige Vitalität erhalten bleiben kann. Mehr noch. Auch das Immunsystem wurde gestärkt. Die Studienteilnehmer litten im Jahresverlauf deutlich weniger an Infekten. Auf Basis dieser zukunftsweisenden Forschungsergebnisse bietet Navitum Pharma ein Präparat unter dem Namen MemoVitum an, das die von den Forschern eingesetzten 18 Vitalstoffe enthält. Eine rein pflanzliche Omega-3-Fettsäure steht als OmVitum zur Verfügung. Die Präparate sind direkt bei Navitum Pharma immer versandkostenfrei zu beziehen. Auch über Apotheken oder Internetapotheken können MemoVitum, OmVitum und weitere Präpatate bezogen werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu den Präparaten gibt es auf der Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.
Quelle: Mohajeri MH et al. Psychiatr Danub. 2015.Dec.27(4):446-451;Shea TB, Remington R Curr Opin Psychiatry. 2015 Mar;28(2):141-7; Yu Y et al. Neurology November 17, 2015 vol. 85 no. 20 1744-1751 Wenggreen HJ et al. J Nutr Health Aging. 2007; 11(3):230-7; Grodstein F et al. Arch Intern Med. 2007; 167(20): 2184-90; Wolters M et al. Am J Clin Nutr. 2003; 78(4):765-72; Chandra RK; Nutrition 2001; 17(9):709-12
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