fit und munter - Verwirrende Informationen über die Behandlung von Neurodermitis

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Verwirrende Informationen über die Behandlung von Neurodermitis

Leidende Kinder oder Säuglinge zu sehen, bricht einem das Herz. Es ist nur schwer vorstellbar, was Eltern von Kindern mit Neurodermitis aushalten müssen. Doch es gibt Hilfe.
Trotz zahlreicher Behandlungsempfehlungen von Ärzten, wie Neurodermitis zu lindern ist, bleiben Eltern meist hilflos, weil jeder der sog. Experten etwas anderes empfiehlt, und nicht selten widersprechen sich die Empfehlungen. Manche Eltern haben den Eindruck, sie seien in einer Art "Testlabor".

Um die mit der Hauterkrankung einhergehenden Qualen zu lindern, greifen Eltern an Neurodermitis leidender Kinder verzweifelt zu jedem Strohhalm, der ihnen seitens der Schulmedizin gereicht wird. Holen die Hilfesuchenden nähere Erkundigungen über die vermeintlich erfolgreiche Behandlungsart ein, weicht die Hoffnung oftmals trauriger Ernüchterung. Zu widersprüchlich sind die Empfehlungen der Experten.

Ist das eigene Kind an Neurodermitis erkrankt, sehen sich Eltern mit vielen Sorgen und Nöten konfrontiert. Ohnmächtig stehen sie dem furchtbaren Juckreiz gegenüber, der den Säugling oder das Kleinkind auf der Suche nach Milderung ständig zum Kratzen zwingt. Das Tragen von Schutzhandschuhen, fehlender Schlaf, die Einhaltung von Diäten und der Verzicht auf das unbeschwerte Toben im Sandkasten schränken die Lebensqualität des kleinen Patienten stark ein, sodass die Hauterkrankung häufig zu einer großen Belastung für die gesamte Familie wird.

Angesichts der Hilflosigkeit suchen Eltern bei verschiedenen Dermatologen um Rat, doch nicht selten widersprechen sich die zu den einzelnen Therapien getroffenen Aussagen. So besteht bei den Experten bereits Uneinigkeit darüber, ob die Muttermilch einen guten Schutz darstellt oder ob Letztere die Erkrankung sogar begünstigt.

Ähnlich verhält es sich mit der Frage nach dem Eincremen. Während einige Ärzte mitunter zu mehrmals täglichem Auftragen einer entsprechenden Salbe raten, empfehlen andere die Verwendung einer Fettcreme nur im Bedarfsfall, da die Haut ansonsten die Fähigkeit zum Selbstschutz einbüßt.

Weitgehend einig sind sich Spezialisten darin, dass sich eine tägliche Pflege, Diäten, die Behandlung mit Licht, Stressvermeidung ebenso wie die Einnahme bzw. äußere Anwendung von Medikamenten positiv auf den Therapieerfolg auswirken. Allerdings sind sich viele Eltern der Nebenwirkungen, die infolge der medikamentösen Behandlung eintreten können, nicht bewusst.

So kann es durch die Einnahme von Cortison und anderer Wirkstoffe zu Herzrhythmusstörungen, Darmgeschwüren, Gewebeschwund, Fettsucht oder einem Vollmondgesicht kommen. Erfolgt die äußere Anwendung über einen langen Zeitraum, können bestimmte Wirkstoffe vermehrt in den Körperkreislauf gelangen und in der Folge zu Magenschmerzen, Infektionen, einem erhöhten Augeninnendruck, Thrombosen sowie einem gestörten Blutzuckerspiegel führen.

Die Vertreter der Schulmedizin sind sich hinsichtlich der Frage nach der wirksamen Behandlung von Neurodermitis uneinig. Sehen die einen in einer bestimmten Therapieform die größten Erfolgschancen, um die unfassbaren Schmerzen zu lindern, widersprechen andere Ärzte und verweisen auf andere Behandlungsmöglichkeiten.

Die Eltern, die ohnehin schon viel Zeit und Nerven in die Therapie investieren müssen, sind am Ende frustriert und sehen sich als Testkaninchen einer nicht enden wollenden medizinischen Langzeitstudie. Dass die kleinen Patienten insbesondere psychisch unter der verbreiteten und chronischen Hautkrankheit Neurodermitis leiden, wird von vielen Experten unterschätzt.

Genau diese Hilflosigkeit - die Qualen der betroffenen Säuglinge und Kinder, die Hilflosigkeit und das damit verbundene Leiden der Eltern - hat Frau Puls, die Inhaberin des Verlages "Wirksam Heilen", nicht mehr losgelassen. Ihr war es eine Herzensangelegenheit, eine Lösung zu finden. Ihre Kontakte zu erfahrenen Ärzten und Heilpraktikern und ihr unermüdlicher Einsatz führten schließlich zu der Lösung.

Ein Haut-Balsam, der von der Heilpraktikerin Marlies Schmalix entwickelt wurde. Frau Schmalix kann auf über 50 Jahre Praxis Erfahrung zurück blicken. Es reicht bereits, wenn Sie die betroffenen Flächen anfangs zweimal täglich, später sogar nur einmal pro Tag, dünn mit dem Schmalix Haut-Balsam eincremen. Nicht selten sieht man sehr deutliche Verbesserungen bereits innerhalb 14 Tagen. Dann ist der Balsam nur noch im Bedarfsfall - also wenn ein neuer Schub auftritt - anzuwenden. Weitere Infos dazu, die Zusammensetzung des Balsams und auch einen aussagekräftigen Erfahrungsbericht finden Sie hier: https://wirksam-heilen.lpages.co/neurodermitis/

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