München, im Mai 2010: Der ehrlich suchende Single steckt große Hoffnungen in seine Partnersuche via Singlebörse. Voller Tatendrang folgt auf die Anmeldung schon bald die Erstellung des eigenen Flirtprofils, seiner „Visitenkarte“ innerhalb der Flirtcommunity. Er gibt anderen Singles damit einen ersten Eindruck von sich und im besten Fall Anregung, schon bald Kontakt zu ihm aufzunehmen. Wenn dann die ersten Rückmeldungen in Form von schnellen Flirts via Fever oder per Mail und Gästebucheinträgen eintreffen, schlägt das Singleherz höher und die Flirtlust steigt.
Prebyte Media informiert: Was ist das Ziel der Flirt-Faker?
Nach Erfahrung der Singlebörse flirt-fever steckt hinter den gefakten Flirtprofilen meist ein wirtschaftliches Interesse, sprich: Abzocke. Ein solches Profil wird bei flirt-fever und allen anderen Singlebörsen von dubiosen Personen erstellt, um dann mit einer möglichst hohen Reichweite andere Flirter für die eigenen wirtschaftlichen Ziele zu interessieren, so die Erfahrung von flirt-fever. Oft handelt es sich dabei um Betreiber anderer Flirt-Communitys oder Flirthotlines, die die enorme Userzahl von bereits bestehenden, gut integrierten Singlebörsen wie die Prebyte Media GmbH Börse flirt-fever nutzen, um Flirter abzuwerben. Dieses höchst unseriöse Gebaren endet dann viel zu häufig in grober Abzocke, so die Erfahrung der Prebyte Media GmbH mit flirt-fever. Ganz zu schweigen von der großen Irritation des ehrlichen Singles, der ja eigentlich nur sein Liebesglück suchte.
Prebyte Media GmbH: Wie erkennt der flirt-fever User Fake-Profile?
Damit es gar nicht erst zu Enttäuschungen kommt, bemüht sich die Prebyte Media GmbH mit ihrer Flirtbörse flirt-fever um Aufklärung und Prävention. Fake-Profile zu erkennen ist nach aller Erfahrung von flirt-fever nicht immer einfach, denn die Macher solcher falschen Profile werden immer geschickter.
Heute setzt man beispielsweise statt auf Hochglanzfotos auf sehr natürlich anmutende Fotos. Das Flirtprofil ist nicht nur oberflächlich ausgefüllt, auch hier wird mittlerweile viel Mühe investiert. Darüber hinaus knüpfen die Faker „Freundschaften“, die im Profil angezeigt werden, so flirt-fever zur Abzocke mit Fakeprofil.
Unmöglich ist es dennoch nicht, einem Faker auf die Schliche zu kommen. Die Anschriften per Mail, Gästebucheinträge oder sogar Chat-Nachrichten sind schnell als gestellt zu entlarven, wissen die Experten von flirt-fever aus Erfahrung. Meist geht es den Abzockern darum, User zu veranlassen flirt-fever zu verlassen und eine alternative Kontaktform zu wählen – sei es auf einer neuen Internetplattform, über Messaging oder eine Telefonnummer. Hier sollten nach Meinung der Prebyte Media GmbH beim flirt-fever Nutzer die Alarmglocken schrillen. Der Austausch persönlicher Kontaktdaten sollte deshalb immer nur dann erfolgen, wenn man sich wirklich sicher ist.
Wer als flirt-fever User einen konkreten Spam-Verdacht hat, kann diesen mithilfe des Buttons „Profil melden“ auf www.flirt-fever.de dem Supportteam der Prebyte Media GmbH mitteilen. Das Team prüft sofort den Verdacht auf Abzocke bei flirt-fever – bei Bedarf wird entsprechend gehandelt und das Fake-Profil sofort gelöscht. Doch auch die Prebyte Media GmbH ist nicht untätig, um das Portal flirt-fever vor Abzocke durch Faker zu schützen. So sind speziell geschulte Mitarbeiter täglich für flirt-fever im Einsatz, um Fakern und Spammern auf die Schliche zu kommen. Hierbei kommt nicht nur fundiertes Know-how zum Einsatz, auch die Einbindung von aktueller Software hilft bei der Bekämpfung des Abzocker-Problems. flirt-fever steht seinen Usern gern mit Rat und Tat zur Seite. So auch im Falle der „Faker“. Mit gesundem Menschenverstand, so die Meinung von flirt-fever zur Abzocke mit Fake-Profilen, ist man auf der sicheren Seite wenn es darum geht, Fake-Profile zu erkennen.