fit und munter - Deutschland und das Problem mit der Erektion / Studie zeigt, Medien sparen Themenüber Männergesundheit weitgehend aus - ein TV Spot soll nun Aufmerksamkeit schaffen (FOTO)

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Deutschland und das Problem mit der Erektion / Studie zeigt, Medien sparen Themenüber Männergesundheit weitgehend aus - ein TV Spot soll nun Aufmerksamkeit schaffen (FOTO)



Trotz 6-8 Millionen Betroffenen in Deutschland, berichteten Medien
in den letzten zwei Jahren nur 171 Mal über Erektile Dysfunktion. Im
internationalen Vergleich berichten deutschsprachige Medien am
wenigsten über Potenzproblemen bei Männern. TV Kampagne von Jung von
Matt soll das Thema mit Humor aufgreifen, Stigmata abbauen und
Aufmerksamkeit schaffen.

Das Thema Erektile Dysfunktion ist in den deutschen Medien wenig
präsent. Die digitale Gesundheitsplattform Spring hat deshalb eine
Studie veröffentlicht, in der analysiert wurde, wie präsent Themen,
die die Männergesundheit betreffen, in den populärsten
Lifestyle-Magazine angesprochen werden. Zudem läuft derzeit eine TV
Kampagne (https://www.youtube.com/watch?v=0LhZOsntul4), die das
durchaus ernste Thema mit all seinen Stigmata auf unterhaltsame Art
und Weise aufgreift.

In Deutschland leiden schätzungsweise 6 bis 8 Millionen Männer
unter Erektionsstörungen. Studien belegen, dass insgesamt 40 Prozent
aller Männer weltweit betroffen sind. Die weite Verbreitung zeigt
bereits die große Relevanz über diese körperlichen Beschwerden
ausführlich zu sprechen.

Nico Hribernik, Gründer von Spring: "Für Männer sind medizinische
Themen generell oft schambehaftet. Erektionsprobleme sind hierbei
aber immer noch das größte Tabu. Durch einen offenen Umgang wollen
wir Männern endlich unkompliziert Zugang zu medizinischen Lösungen
geben."

Der derzeit ausgestrahlte TV Spot von Spring greift dabei echte
Zitate aus der Marktforschung mit Betroffenen auf und macht
kurzweilig auf das Thema aufmerksam. Die ebenfalls veröffentlichte
Meta-Studie soll die Relevanz des Themas in Zahlen ausdrücken.

Auch wenn die TV Kampagne Potenzprobleme mit einem Augenzwinkern
thematisiert, ist es ein ernsthaftes Problem, über das in der
Öffentlichkeit mehr gesprochen werden muss. Denn kaum ein Mann gibt
freiwillig zu, wenn die Manneskraft nachlässt. Trotzdem, oder gerade
deswegen, ranken sich zahlreiche Vorurteile rund um diese körperliche
Leiden und dem damit häufig einhergehende psychische Druck.

Die veröffentlichte Studie bietet einen Überblick über den
aktuellen Status der Berichterstattung zu Themen, die die
Männergesundheit betreffen. Es wurde zunächst untersucht, wie häufig
die populärsten Männermagazine in den USA, Großbritannien, in
Deutschland, Österreich und der Schweiz in den letzten zwei Jahren
über diese Themen berichteten. Anschließend wurde das Resultat mit
der Frequenz verglichen, in der die jeweils beliebtesten
Frauenmagazine gleichwertige Symptome aus der Frauengesundheit
thematisierten.

Einen ausführlichen Einblick in die Studie mit allen Ergebnissen
findet sich unter: www.gospring.de/maennergesundheit-in-den-medien

Ausgewählte Erkenntnisse:

- Im deutschsprachigen Raum wird in Frauenzeitschriften doppelt so
häufig über stress- und altersbedingte, physische Symptome berichtet,
wie in Magazinen für Männer.

- Mit männlicher Sexualgesundheit, wie u.a. Erektionsstörungen,
beschäftigten sich in deutschsprachigen Männermedien nur 37 Artikel.

- Knapp 50 Prozent aller analysierten Beiträge über Haarverlust
stammen im internationalen Vergleich aus britischen
Männerzeitschriften.

- Männliche Sexualgesundheit wird in den USA achtmal häufiger
thematisiert als in der Region Deutschland, Österreich und Schweiz.

Ausführliche Informationen zur verwendeten Methodik der Studie
finden sich auf der zugehörigen Webseite
(www.gospring.de/maennergesundheit-in-den-medien).

Über Spring: Die digitale Gesundheitsplattform mit Sitz in München
widmet sich allen Themen, die die Männergesundheit betreffen. Da
gesundheitliche Probleme, wie Erektionsstörungen, Haarverlust und
Geschlechtskrankheiten, gesellschaftlich stark stigmatisiert sind,
bleiben sie oft unbehandelt. Hier setzt Spring an und verbindet
Männer mit Ärzten und Apothekern und gibt somit Zugang zu
Behandlungen, mit denen sensible Krankheiten wirkungsvoll und diskret
gelöst werden können. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen
mithilfe von Aufklärungsmaßnahmen für ein Ende negativ besetzter
Stigmata in der Männergesundheit, sowie für eine nachhaltige
Gesundheit und hohe Lebensqualität.



Pressekontakt:
Frederik Betz
frederik@abcd.agency

Original-Content von: Direct Health Services GmbH, übermittelt durch news aktuell
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