fit und munter - Gesundheit: So kann man das Diabetesrisiko senken

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Gesundheit: So kann man das Diabetesrisiko senken



Anmoderationsvorschlag: Jeder von uns will gesund alt werden, nur
oft weiß man gar nicht, dass man schon jetzt eine chronische
Krankheit in sich trägt. Dagmar Ponto berichtet:

Sprecherin: Oft haben sich bei uns Lebensgewohnheiten verfestigt,
die die Volkskrankheit Diabetes begünstigen, schreibt das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Welche Risikofaktoren das sind,
erklärt uns Chefredakteurin Anne-Bärbel Köhle:

O-Ton Anne-Bärbel Köhle: 16 Sekunden

"Natürlich spielen Übergewicht und zu wenig Bewegung eine große
Rolle, aber auch Stress, Schlafmangel und Rauchen und natürlich das
Alter und die Gene. Wer also einen Familienangehörigen hat mit
Diabetes, hat unter Umständen erhöhte Gefahr, selber Diabetes zu
entwickeln."

Sprecherin: Die Krankheit ist tückisch, da man keine Schmerzen
verspürt:

O-Ton Anne-Bärbel Köhle: 7 Sekunden

"Typ-2-Diabetes verursacht oft jahrelang überhaupt keine
Beschwerden, aber es können sich dennoch schon Folgekrankheiten
entwickeln."

Sprecherin: Anhand eines Tests im aktuellen Diabetes Ratgeber kann
man herausfinden, wie wahrscheinlich es ist, in den nächsten Jahren
an Diabetes zu erkranken, aber manche Menschen spüren schon jetzt
Warnzeichen:

O-Ton Anne-Bärbel Köhle: 15 Sekunden

"Dazu gehört zum Beispiel häufiges Wasserlassen, starker Durst,
eine Gewichtsabnahme und wenn man sich ständig schlapp fühlt,
spätestens dann, bei diesen Symptomen, sollte man unbedingt und sehr
schnell zum Arzt gehen. Denn wenn man Diabetes früh erkennt, lässt er
sich auch sehr gut behandeln."

Sprecher: Im eigenen Interesse fängt man am besten sofort an,
seinen Lebensstil zu verändern:

O-Ton Anne-Bärbel Köhle: 24 Sekunden

"Oft reichen da schon kleinere Maßnahmen, um eine große Wirkung zu
erzielen. Wenn Sie zum Beispiel übergewichtig sind und ein paar Kilo
abnehmen, ist das sehr günstig. Und natürlich auch Bewegung, das
heißt jeden Tag zum Beispiel eine längere Strecke zügig spazieren
gehen. Bei der Ernährung könnten Sie darauf achten, sich
vollkornreicher zu ernähren, also mehr vollkornreicher Lebensmittel
zu essen und dafür weniger Fleisch und mehr Gemüse."

Abmoderationsvorschlag: Und dann ist die Chance groß, dass sich
Diabetes hinauszögern oder sogar verhindern lässt.



Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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