fit und munter - Was weg ist weg – Eine Tatsache, die bei Gelenkverschleiß im Knie regelmäßig bestätigt wird

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Was weg ist weg – Eine Tatsache, die bei Gelenkverschleiß im Knie regelmäßig bestätigt wird

Gesunde Gelenke brauchen einen gesunden Knorpel. Nur so können sie reibungslos funktionieren. Ist das nicht mehr gewährleistet, kommt es zum Gelenkverschleiß, der sich in der Regel schleichend zu einer Arthrose entwickeln wird. Dieser Prozess ist nicht umkehrbar. Heilung gibt es nicht. Was einmal weg ist immer weg. Für Betroffene muss es also Ziel sein, Gelenkverschleiß so früh wie möglich zu erkennen und der weiteren Gelenkzerstörung durch zielgerichtete Maßnahmen entgegen zu wirken. Eine Chance bieten Knorpelschutzsubstanzen wie Glucosamin und Chondroitin, die auch als Chondroprotektiva bezeichnet werden.
Gesunde Gelenke brauchen einen gesunden Knorpel. Nur so können sie reibungslos funktionieren. Ist das nicht mehr gewährleistet, kommt es zum Gelenkverschleiß, der sich in der Regel schleichend zu einer Arthrose entwickeln wird. Dieser Prozess ist nicht umkehrbar. Heilung gibt es nicht. Was einmal weg ist immer weg. Für Betroffene muss es also Ziel sein, Gelenkverschleiß so früh wie möglich zu erkennen und der weiteren Gelenkzerstörung durch zielgerichtete Maßnahmen entgegen zu wirken. Eine Chance bieten Knorpelschutzsubstanzen wie Glucosamin und Chondroitin, die auch als Chondroprotektiva bezeichnet werden.
Die natürlichen Chondroprotektiva Glucosamin und Chondroitin werden wie ihr Name besagt als Knorpelschutzsubstanzen angesehen und sollen neben den Symptomen auch das ständige Fortschreiten des Knorpelverschleißes bremsen. Sie haben den großen Vorteil, dass sie sehr gut verträglich sind, über lange Zeit eingenommen werden können, um so den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Allerdings nur, wenn die tägliche Verzehrmenge stimmt und sie längerfristig eingenommen werden. Nicht minder wichtig ist der Beginn der Behandlung. Dieser sollte nicht erst dann erfolgen, wenn der Gelenkknorpel schon so stark geschädigt ist, dass er sich nicht mehr stabilisieren kann. Es ist also am besten, mit dem Auftreten der ersten Symptome den Einsatz der Chondroprotektiva zu erwägen. Als wirksam haben sich in Studien Tagesverzehrmengen von 1500mg GlucosaminHCl und 800mg Chondroitinsulfat erwiesen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die beiden Gelenkschutzstoffe gemeinsam in einer Tablette angewandt werden. Nach experimentellen Untersuchungen deutscher Forscher wirkt die Kombination von Glucosamin plus Chondroitin besser auf die Zellen des Gelenkknorpels als die Substanzen alleine. Dieses Ergebnis wurde auch durch Forscher aus Australien bei Betroffenen mit schmerzhaftem Gelenkverschleiß bestätigt. Sie wiesen nach, dass die Kombination aus Glucosamin und Chondroitin sowohl die Schmerzen lindern, wie auch das Fortschreiten des Verschleißes bremsen konnte. Dieser Nachweis gelang für die beiden Einzelstoffe nicht. Damit kann als gesichert angesehen werden, dass Glucosamin plus Chondroitin gemeinsam angewandt erfolgreicher bei Gelenkverschleiß sind, als die Einzelsubstanzen. Die Dosierung von Glucosamin und Chondroitin in ArtVitum Tabletten ist so gewählt, dass sie bei Einnahme von 2x2 kleinen Tabletten täglich genau der in wissenschaftlichen Studien überprüften wirksamen Dosis entspricht. Die Tabletten sind leicht zu schlucken und selbstverständlich frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum als Monatspackung sowie in der günstigen 3- und 6-Monatspackung kann direkt bei der Firma oder über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 immer versandkostenfrei bestellt werden. Auch über Apotheken oder Internetapotheken ist das Produkt verfügbar. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu Artvitum gibt es auf der Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.
Quelle: Bruyère O et al. Semin Arthritis Rheum. 2015 Dec 2. pii: S0049-0172(15)00288-7. doi: 10.1016/j.semarthrit.2015.11.010; Fransen M et al. Ann Rheum Dis. 2014 Jan 6. doi: 10.1136/annrheumdis-2013-203954; Graeser AC et al. Molecules 2009 Dec 24;15(1):27-29 Navitum Pharma GmbH
Tel: 0611-18843740
FAX: 0611-18843741

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