fit und munter - Diagnose „Diabetes Typ Zwei“ zu voreilig

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Diagnose „Diabetes Typ Zwei“ zu voreilig

Die Autorin Jutta Schütz unterstellt den Ärzten in ihren Büchern bei der Erstellung der Diagnose „Diabetes Typ Zwei“ zu voreilig zu sein. Es wird zu wenig nach den Ursachen geforscht.
Bruchsal-31.05.2009

Seit die Autorin über Diabetes und die Ernährungsform „Low Carb“ forscht, beschäftig sie sich intensiv mit vielen Patienten, die sie wegen ihren Büchern anschreiben. Dabei musste sie immer wieder feststellen, dass Neu-Diabetiker, seit vielen Monaten (Jahren) Medikamente nehmen, die nach Recherche von Jutta Schütz den Blutzuckerspiegel erhöhen. Man müsste manchmal „nur“ genauer den Beipackzettel studieren.
Der Arzt ermittelt den Blutzuckerlangzeitwert: HbA1c
Dieser Test wird bei Patienten mit Diabetes mellitus alle drei Monate als Maß für den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel gemessen. Liegt dieser Test über der Norm (HbA1c: 6-7) wird der Patient sofort als Diabetiker eingestuft und bleibt dies auch bis ans Ende seines Lebens mit Medikamenten und ihren Nebenwirkungen. Genau solche Patienten brauchen die Ärzte und auch die Pharma-Industrie.
Die Autorin behauptet jetzt, dass viele von diesen Menschen zuerst einmal keine richtigen Diabetiker (Typ Zwei) sind. Sie werden aber durch viele Ärzte dazu gemacht!
Die erste Frage eines Arztes müsste lauten: „Welche Medikamente nehmen sie?“
Dem Patenten müsste der Arzt ins Gewissen reden, eine Ernährungsschule zu besuchen, die über Kohlenhydrate und deren Auswirkungen im Körper aufklärt. Ich meine damit aber nicht diese Schulungen, die von der Pharma-Industrie finanziert werden.
Die Autorin Jutta Schütz behauptet auch, dass die Neu-Diabetiker, die sofort mit einer „Kohlenhydratarmen Ernährung“ beginnen, nach nur drei Monaten einen „normalen“ Blutzuckerspiegel erreichen können. Dies sollte unter Kontrolle des Arztes geschehen, der nicht nur auf die Pharma-Industrie baut!
In den meisten Fällen aber, werden die alten Tabletten weiter genommen plus die Diabetikermedikamente und der Arzt sowie die Pharma-Industrie hat einen neuen Kunden hinzu gewonnen „bis das der Tod sie scheidet“.

Die Zusammenhänge zwischen den großen Pharma-Industrien und Wissenschaftlern sind für den Laien, den Durchschnittsbürger, sehr oft nicht zu durchschauen. Die führenden Mitarbeiter der Konzerne sind nicht dumm, es sind zum größten Teil ausgebildete Ernährungs- oder Naturwissenschaftler, die Studien und Berichte in den Medien verbreiten, was angeblich gesund oder nicht gesund ist. Und warum tun sie das? Weil der Profit mehr zählt, als die Gesundheit! Sie setzen alles daran, die Wahrheit zu verdecken. Es werden Wissenschaftler gekauft, Studien gefälscht oder manipuliert, ungeliebte Fakten verschwiegen, Halbwahrheiten und Unwahrheiten unters Volk gebracht!
ABER: Die meisten Ärzte wissen um dieses Vorgehen und es ist vielen Medizinern trotzdem egal. Sie beschäftigen sich stattdessen lieber mit der immer komplizierteren Patientenabrechnung und der nächsten Demonstration um mehr Gehalt.
Die Folgen einer ungesunden, weil unnatürlichen Ernährung, sowie eines dauerhaften Medikamentenkonsums manifestieren sich erst nach Jahren oder Jahrzehnten.

Nicht jede Diagnose sollte man als endgültig hin nehmen. Kein Patient ist ein hoffnungsloser Fall!
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