fit und munter - Minimal-invasive HOLA?-Lasertherapie/ Neuer Ceralas® HPD-Laser von biolitec® im Einsatz in europäischen Kliniken bei gutartigen Gebärmuttertumoren

fit und munter

Minimal-invasive HOLA?-Lasertherapie/ Neuer Ceralas® HPD-Laser von biolitec® im Einsatz in europäischen Kliniken bei gutartigen Gebärmuttertumoren

HOLA?-Lasertherapie gegen Myome und Polypen als schonende und nebenwirkungsarme Alternative zu herkömmlichen Methoden - Ceralas® HPD-Laser des weltweit führenden Spezialisten für medizinische Lasertechnik biolitec® für die ambulante Behandlung in der Gynäkologie - Ceralas® HPD-Laser auch international im Einsatz
Jena, 29. Juli 2013 - Myome sind gutartige Tumoren der Gebärmutter, die sich in der Nähe eines Blutgefäßes aus einer unreifen Muskelzelle entwickeln. Etwa ein Drittel der betroffenen Patientinnen, häufig im Alter zwischen 30 und 50, leiden an einer Symptomatik wie starke, lang anhaltende Blutungen oder einem verstärkten Harndrang, was zu Folgeerkrankungen in Form von Harnwegsinfekten oder Blutarmut führen kann. Myome können auf Nervenenden drücken und so Bauch-, Seiten-, Nieren-, Ischias-, Bein- und Rückenschmerzen auslösen. Vielfältige Komplikationen, die die Lebensqualität z.T. erheblich beeinträchtigen können. Abhängig von Alter, Familienplanung, Symptomatik, Lage und Größe gibt es bisher chirurgische und radiologische Therapieformen, um die Myome zu entfernen. Als besonders schonende Alternative gegenüber den herkömmlichen Methoden gilt die neue Lasertherapie HOLATM (Hysteroscopic Outpatient Laser Applications) der biolitec®, die mit dem Ceralas® HPD-Laser die Myome ambulant und unter lokaler Anästhesie therapiert. Auch bei Polypen und Myomen wird das schmerzarme Laserverfahren genutzt. Die Condylomen- und Labienkorrektur erfolgt ohne ein Hysteroskop und zeichnet sich durch eine besonders schonende und narbenfreie Behandlung aus. Einen großen Vorteil bietet die biolitec®-Lasertherapie HOLA? mit dem neuartigen Diodenlaser vor allem auch durch den Einsatz von Standard-Instrumenten (z.B. Hysteroskop) in Kombination mit hochtechnologisierten, optischen Lichtleitern, die direkt in der Praxis eingesetzt werden können. Die das Myom versorgende Arterie wird hierbei mit einer radial abstrahlenden Lasersonde geschlossen, hierfür sind keine Partikel oder andere körperfremde Substanzen nötig. Die Behandlung wird unter kontinuierlicher Spülung durchgeführt, um ein sauberes Arbeitsfeld zu schaffen. Durch die speziell entwickelte Laserfaser führt die Kontakt-Vaporisation der Myome und Polypen zu sofortigen sichtbaren Erfolgen. Die Laserenergie erlaubt eine präzise Kontrolle der Gewebevaporisation. Die spezielle Wellenlänge des Lasers ermöglicht dabei ein präzises und gut koagulierendes Arbeiten, was zu einer Minimierung der intraoperativen Blutungen führt. Das Gewebe wird durch die innovative PolyFiber? bzw. MyoFiber? präzise verdampft, und das tieferliegende Gewebe wird geschont. Die hysteroskopische Vaporesektion hat keinen Effekt auf die Gebärmutterschleimhaut und ermöglicht auch die Behandlung größerer Myome. Durch die exzellente Hämostase und schnelle Gewebevaporisation reduzieren sich die Liegezeit und die postoperativen Beschwerden der Patientinnen. Die biolitec®- Lasertherapie ist einfach und schnell ausführbar, und durch die ambulante Behandlung spart sie Kosten und Zeit. Sie führt zu einer Vermeidung von Komplikationen und verhilft wieder zu einem beschwerdefreien Leben. Die Lasertherapie wird derzeit schon in Deutschland, Spanien und Italien angewendet. Hier werden auch Ärzte mit der neuen Lasermethode der biolitec® trainiert. Die innovativen gynäkologischen Anwendungen mit dem Laser der biolitec® werden in vielen weiteren Klinken weltweit durchgeführt. Die Krankenkassen übernehmen unter Umständen auch die Kosten bei gesetzlich versicherten Patientinnen. Ein Video zur Laserbehandlung der biolitec® können Sie sich unter folgendem Link ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=DSTS8HHErwc.
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