fit und munter - Entfernung der Weisheitszähne als Vorsorgemaßnahme

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Entfernung der Weisheitszähne als Vorsorgemaßnahme

Obwohl das Entfernen von Weisheitszähnen ein chirurgisch anspruchsvoller Prozess ist, bleiben prophylaktisch durchgeführte Eingriffeüberschaubar - anders als beim Eintreten des Akutfalles
(NL/7391397116) Weisheitszähne werden meistens prophylaktisch entfernt. Da es für diese Art Eingriffe in der Regel keine Leistungspflicht durch Krankenversicherungen gibt, stellt sich häufig die Frage, ob und wann man Weisheitszähne überhaupt entfernen lassen sollte. Da internationale renommierte medizinische Fachgesellschaften entsprechende Leitlinien publiziert haben, ist die Antwort auf die Frage: Weisheitszahn raus oder nicht? heute individuell einfacher zu beantworten als noch vor einigen Jahren.

Es ist bekannt, dass Weisheitszähne, die in bestimmten Positionen im Kiefer liegen, keine Chance haben, jemals normal in die Mundhöhle einzuwachsen und zum Kauen eingesetzt zu werden. Wenn dann noch im Röntgenbild Knochenauflösungen oder Schäden an den Wurzeln der Nachbarzähne erkennbar sind, besteht eine Notwendigkeit zur prophylaktischen Weisheitszahnoperation, so Dr. Dr. Till Mutzbauer aus Zürich. Natürlich erkenne man das Problem sofort, wenn man Schmerzen hat und meldet sich dann rasch beim Zahnarzt oder Kieferchirurgen, sagt Mutzbauer. Anders sei das, wenn die Zähne ohne schmerzhafte Symptome im Kiefer schlummern.
Ein Panoramaröntgenbild schaffe Klarheit. Wenn das Bild durch den behandelnden Zahnarzt schon angefertigt worden ist, kann es dem Chirurgen wertvolle Hinweise zur Notwendigkeit einer Weisheitszahnentfernung geben. Ansonsten fertigen wir das Bild bei uns in der Praxis an. Damit können wir unseren Patientinnen nd Patienten dann so beraten, dass Ihnen die Enscheidung für oder gegen einen Eingriff deutlich erleichtert, so Mutzbauer.
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