Kaum lässt sich die Frühlingssonne am Himmel blicken, zieht es
Jogger, Radfahrer und Spaziergänger nach draußen. Viele Sportler
verschaffen sich jetzt nicht nur eine Bikini-Figur, sondern auch eine
gesunde Hautfarbe. Doch dabei unterschätzt man die Wirkung der
Sonnenstrahlen leicht. Wie man ohne Sonnenbrand durch den Frühling
kommt, dazu Hans Haltmeier, Chefredakteur der "Apotheken Umschau":
O-Ton 19 sec.
"Gerade beim Sport im Freien ist der Sonnenschutz besonders
wichtig, weil Schweißperlen die Wirkung der Sonnenstrahlung nochmal
wie ein Brennglas verstärken. Deswegen sollte man unbedeckte
Hautstellen unbedingt gründlich eincremen und dabei auf einen hohen
UV-A- und UV-B-Schutzfaktor achten."
Ein Sonnenbrand ist unangenehm und auch ungesund. Folgende
Körperteile sollten Sie besonders gut eincremen:
O-Ton 17 sec.
"Besonders gefährdet sind die so genannten Sonnenterrassen. Also
die Ohrmuscheln, der Nasenrücken, die Unterlippe oder auch der
Handrücken. Da wirkt die Sonnenstrahlung besonders intensiv ein. Und
bei Männern, bei denen sich die Haare schon lichten, ist unbedingt
eine Kopfbedeckung wichtig."
Wer viel im Freien Sport treibt, sollte sich überlegen, ob er
etwas tiefer in die Tasche greift und eine Spezial-Sonnencreme für
Sportler kauft:
O-Ton 12 sec.
"Es gibt spezielle Lotionen, Sprays und Gels für Sportler in der
Apotheke. Aber allgemein sollten Sonnenschutzmittel eben nicht fetten
und sie sollten wasser- und vor allem schweißfest sein."
Ob im Sommer am Strand oder beim Sport im Freien - mit der
Sonnencreme sollte man nicht geizen, rät die "Apotheken Umschau". Die
schützende Wirkung der Creme lässt mit der Zeit nach, deswegen ist
regelmäßiges Nachcremen empfehlenswert.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de