fit und munter - RepliCel gibt neues Verfahren zur Sehnenrekonstruktion, das auf der Kompetenz des Unternehmens im Bereich der Haarfollikelzellen beruht, bekannt

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RepliCel gibt neues Verfahren zur Sehnenrekonstruktion, das auf der Kompetenz des Unternehmens im Bereich der Haarfollikelzellen beruht, bekannt

pliCel gibt neues Verfahren zur Sehnenrekonstruktion, das auf der Kompetenz des Unternehmens im Bereich der Haarfollikelzellen beruht, bekannt


RepliCel Life Sciences Inc. (das "Unternehmen" oder "RepliCel") (OTCBB: REPCF) (CDNX:RP) ist erfreut, bekanntzugeben, dass es die klinische Entwicklung einer neuen autologen Zelltherapie für die Behandlung einer Reihe von chronischen Sehnenverletzungen wie der Achilles-, Patellar- und Ellbogensehnen eingeleitet hat. Diese Technologie beruht auf dem Grundverständnis des Unternehmens der einzigartigen biologischen Funktion der Haarfollikelzellen.

Die präklinische Forschung sowie die veröffentlichen Daten aus der klinischen Phase-I-Studie von Dr. David Connell, mit dem das Unternehmen zusammenarbeitet, legen nahe, dass das Anwachsen der kollagenbildenden Fibroblasten aus der äußeren Haarwurzelscheide eines Haarfollikels Mikrorisse reparieren und die Regenerierung verletzter Sehnen im Zusammenhang mit chronischen Sehnenrissen fördern kann. Im Rahmen der ersten Arbeiten von Dr. Connell in der Phase-I-Prüfung an Menschen konnten bei Anwendung von Fibroblastzellen aus dem Fettgewebe statistisch bedeutende Verbesserungen der Funktion und Schmerzsituation verzeichnet werden. RepliCel plant zunächst eine Phase-II-Achillessehnenriss-Prüfung, die sich auf den von Dr. Connell entwickelten Heilungsweg konzentriert. Hierbei wird jedoch eine neue Quelle an Fibroblasten, die von den nicht bulbären Haarwurzelscheidezellen eines Haarfollikels isoliert wurden, eingesetzt werden. Diese Sehnentechnologie mit Namen RepliCel Tendon-01 (RCT-01) wird an circa 90 bis 120 Prüfungsteilnehmern in einer Phase-II-Prüfung, die Ende 2013 aufgenommen werden soll, getestet werden. RepliCels Schwerpunkt auf der Anwendung der nicht bulbären Haarwurzelscheidezellen beruht auf der Tatsache, dass diese Zellen wesentlich mehr Kollagen des Typs I als Fibroblasten aus dem Fettgewebe produzieren. Kollagen des Typs I ist der primäre Zelltyp in Sehnen.

Rolf Hoffmann, Chief Medical Officer von RepliCel, erklärt: "Dr. Connell war in der Lage, in drei unterschiedlichen Phase-I-Studien zu belegen, dass die Heilung chronischer Sehnenrisse durch die Direkteinspritzung von Fibroblasten wesentlich verbessert wird. Es ist unsere gemeinsame Hypothese, dass ein Defizit an kollagenbildenden Zellen in der verletzten Sehne die grundlegende Ursache chronischer Sehnenrisse ist. Die weitreichenden Forschungsbemühungen von RepliCel zum zellularen Aufbau und der Funktion der Haarfollikelzellen haben es uns ermöglicht, eine Quelle an äußerst potenten Fibroblastzellen, die Kollagen des Typs I produzieren, zu identifizieren und isolieren. In den Phase-I-Studien erreichte Dr. Connell statistisch signifikante Ergebnisse (P<0,001) sowohl hinsichtlich der Funktion als auch der Schmerzwerte bei Achillessehnenrissen. In Untersuchungen zu Patellar- und "Tennisarm"-Sehnenrissen wurden Anzeichen auf therapeutischen Nutzen im Hinblick auf Schmerz und Funktion nachgewiesen. Wir erwarten, dass unsere neue Fibroblastzellenpopulation aus dem Haarfollikel eine verbesserte Zellenpopulation zur weiteren Verbesserung der Behandlung von Sehnenverletzungen bieten wird."

Neben dem Sehnenprojekt arbeitet RepliCel weiterhin an der Entwicklung der zellularen Behandlung von androgenetischer Alopezie (Haarausfall) namens RepliCel Hair-01 (RCH-01). In den vergangenen Monaten hat RepliCel mit den Behörden zusammengearbeitet, um einen formellen Antrag auf klinische Prüfung durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die deutsche kompetente Autorität für klinische Studien mit Menschen zu Zelltherapie, zusammenzustellen. Darüber hinaus wird das Unternehmen den verantwortlichen Ethikkommissionen eine Vorlage unterbreiten. Die Prüfung soll dem Nachweis der Effizienz und Sicherheit der Einspritzungen von RCH-01 in etwa 120 männlichen Teilnehmer dienen und wird ebenfalls Einsicht zur optimalen Behandlung zur Förderung von Haarwachstum geben.

David Hall, CEO und President von RepliCel erklärt: "Eine der größten Herausforderungen für ein Biotechnologie-Unternehmen ist die Entwicklung einer Reihe von Technologien, insbesondere von Technologien, die auf unserer Kernkompetenz beruhen. Die Sehnenrekonstruktionstechnologie von RepliCel beruht auf unserem einzigartigen Verständnis der Funktion der Haarfollikelzellen und der Art und Weise, wie wir dieses Wissen zur Verbesserung einer ausgezeichneten Phase-I-Technologie einsetzen können. Wir freuen uns darauf, die Ausmaße unserer Phase-II-Prüfung verdoppeln zu können, was zu einer bedeutenden Wertsteigerung des Unternehmens führt."

Über RepliCel Life Sciences

RepliCel Life Sciences Inc. hat RepliCel? entwickelt, eine natürliche Haarzellenreplikationstechnologie, die das Potential hat, die welterste, minimalinvasive Lösung gegen androgenetischen und allgemeinen Haarausfall für Männer und Frauen zu werden. RepliCel? basiert auf einer autologen Zellimplantationstechnologie, bei der spezifische Zellen (Tassenzellen in der Hautschicht) am untersten Pol der Haarwurzel aus dem gesunden Haarfollikel des Patienten entnommen werden. Dieselben Zellen werden an den Stellen des Haarverlusts wieder eingesetzt und das erwartete Resultat ist die Entwicklung einer natürlichen Haarregeneration. Patente für diese Technologie wurden von der EU und Australien bereits veröffentlicht und stehen für weitere große internationale Rechtsräume an. Das RepliCel?-Prozedere wurde über die letzten zehn Jahre von den angesehenen Wissenschaftlern sowie medizinischen Experten des Unternehmens aus den Bereichen Haarwachstum, Haarbiologie und Haardermatologie entwickelt. Weitere Informationen zu RepliCel stehen unter www.replicel.com zur Verfügung.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Tammey George, Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon: 001 604-248-8696
E-Mail: tg@replicel.com
Internet: www.replicel.com

Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält Prognosen und zukunftsgerichtete Aussagen, so wie der Begriff im anwendbaren Wertpapierrecht definiert wird. Aussagen in dieser Pressemitteilung, die nicht rein historisch sind, sind zukunftsgerichtete Aussagen und beinhalten, dass RepliCel? das Potential hat, die erste minimalinvasive Lösung für die Behandlung von androgener Alopezie und Haarausfall (allgemein) bei Männern und Frauen zu werden. Diese Aussagen sind reine Vorhersagen und beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, die eine entscheidende Abweichung von den tatsächlichen Ergebnissen und Unternehmensplänen und -zielen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt wurden, verursachen können. Dies beinhaltete auch: negative Ergebnisse von den klinischen Untersuchungen des Unternehmens; das Unvermögen, die Zeitvorgaben der klinischen Proben einzuhalten; Einflüsse von parlamentarischen Richtlinien auf das Unternehmensgeschäft; Risiken zusammenhängend mit der Möglichkeit des Unternehmens Rechte von geistigem Eigentum zu bewahren und zu schützen; Risiken und Unsicherheiten zusammenhängend mit der Möglichkeit des Unternehmens zusätzliches Kapital aufzunehmen; sowie andere Faktoren außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Auch wenn das Unternehmen glaubt, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen wiedergespiegelten Aussagen und Erwartungen begründet sind, kann es nicht für zukünftige Ergebnisse, Aktivitäten oder Leistungen garantieren. Weiterhin steht und gilt jede zukunftsgerichtete Aussage allein für den Zeitpunkt, zu dem sie getätigt wurde. Außer auf Grund von anwendbarem Recht erforderlich, trifft das Unternehmen keine Verpflichtung irgendeine zukunftsgerichtete Aussage zu aktualisieren, Umstände und Hintergründe zu beleuchten, nachdem eine solche Aussage getroffen wurde oder das Auftauchen von unerwarteten Ereignissen wiederzugeben. Neue Faktoren tauchen von Zeit zu Zeit auf und es ist für das Management nicht möglich, alle derartigen Faktoren vorherzusagen und im Voraus den Einfluss solcher Faktoren auf das Unternehmensgeschäft zu beurteilen. Ferner ist es nicht möglich, das Ausmaß solcher Faktoren bzw. die Verbindung solcher Faktoren zu beurteilen und inwieweit diese dazu beitragen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von denjenigen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen getroffen wurden, abweichen. Die Leser sollten alle hierin enthaltenen Informationen nachsehen und außerdem auf die Bekanntmachung der Risikofaktoren, die im Bericht des Unternehmens (Form 20-F) zum Ende des Fiskaljahres am 31.12.2011 dargelegt wurden, achten. Außerdem sollten weitere periodisch und von Zeit zu Zeit eröffneten Berichte beachtet werden, unter anderem der Börsenaufsichtsbehörde auf Edgar unter www.sec.gov sowie der Aufsichtsbehörde Britisch Kolumbien auf SEDAR unter www.sedar.com.

Value Relations haftet nicht für die Richtigkeit der Übersetzung. Die Original-Pressemeldung ist zu beachten.
es Verfahren zur Sehnenrekonstruktion, das auf der Kompetenz des Unternehmens im Bereich der Haarfollikelzellen beruht, bekannt


RepliCel Life Sciences Inc. (das "Unternehmen" oder "RepliCel") (OTCBB: REPCF) (CDNX:RP) ist erfreut, bekanntzugeben, dass es die klinische Entwicklung einer neuen autologen Zelltherapie für die Behandlung einer Reihe von chronischen Sehnenverletzungen wie der Achilles-, Patellar- und Ellbogensehnen eingeleitet hat. Diese Technologie beruht auf dem Grundverständnis des Unternehmens der einzigartigen biologischen Funktion der Haarfollikelzellen.

Die präklinische Forschung sowie die veröffentlichen Daten aus der klinischen Phase-I-Studie von Dr. David Connell, mit dem das Unternehmen zusammenarbeitet, legen nahe, dass das Anwachsen der kollagenbildenden Fibroblasten aus der äußeren Haarwurzelscheide eines Haarfollikels Mikrorisse reparieren und die Regenerierung verletzter Sehnen im Zusammenhang mit chronischen Sehnenrissen fördern kann. Im Rahmen der ersten Arbeiten von Dr. Connell in der Phase-I-Prüfung an Menschen konnten bei Anwendung von Fibroblastzellen aus dem Fettgewebe statistisch bedeutende Verbesserungen der Funktion und Schmerzsituation verzeichnet werden. RepliCel plant zunächst eine Phase-II-Achillessehnenriss-Prüfung, die sich auf den von Dr. Connell entwickelten Heilungsweg konzentriert. Hierbei wird jedoch eine neue Quelle an Fibroblasten, die von den nicht bulbären Haarwurzelscheidezellen eines Haarfollikels isoliert wurden, eingesetzt werden. Diese Sehnentechnologie mit Namen RepliCel Tendon-01 (RCT-01) wird an circa 90 bis 120 Prüfungsteilnehmern in einer Phase-II-Prüfung, die Ende 2013 aufgenommen werden soll, getestet werden. RepliCels Schwerpunkt auf der Anwendung der nicht bulbären Haarwurzelscheidezellen beruht auf der Tatsache, dass diese Zellen wesentlich mehr Kollagen des Typs I als Fibroblasten aus dem Fettgewebe produzieren. Kollagen des Typs I ist der primäre Zelltyp in Sehnen.

Rolf Hoffmann, Chief Medical Officer von RepliCel, erklärt: "Dr. Connell war in der Lage, in drei unterschiedlichen Phase-I-Studien zu belegen, dass die Heilung chronischer Sehnenrisse durch die Direkteinspritzung von Fibroblasten wesentlich verbessert wird. Es ist unsere gemeinsame Hypothese, dass ein Defizit an kollagenbildenden Zellen in der verletzten Sehne die grundlegende Ursache chronischer Sehnenrisse ist. Die weitreichenden Forschungsbemühungen von RepliCel zum zellularen Aufbau und der Funktion der Haarfollikelzellen haben es uns ermöglicht, eine Quelle an äußerst potenten Fibroblastzellen, die Kollagen des Typs I produzieren, zu identifizieren und isolieren. In den Phase-I-Studien erreichte Dr. Connell statistisch signifikante Ergebnisse (P<0,001) sowohl hinsichtlich der Funktion als auch der Schmerzwerte bei Achillessehnenrissen. In Untersuchungen zu Patellar- und "Tennisarm"-Sehnenrissen wurden Anzeichen auf therapeutischen Nutzen im Hinblick auf Schmerz und Funktion nachgewiesen. Wir erwarten, dass unsere neue Fibroblastzellenpopulation aus dem Haarfollikel eine verbesserte Zellenpopulation zur weiteren Verbesserung der Behandlung von Sehnenverletzungen bieten wird."

Neben dem Sehnenprojekt arbeitet RepliCel weiterhin an der Entwicklung der zellularen Behandlung von androgenetischer Alopezie (Haarausfall) namens RepliCel Hair-01 (RCH-01). In den vergangenen Monaten hat RepliCel mit den Behörden zusammengearbeitet, um einen formellen Antrag auf klinische Prüfung durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die deutsche kompetente Autorität für klinische Studien mit Menschen zu Zelltherapie, zusammenzustellen. Darüber hinaus wird das Unternehmen den verantwortlichen Ethikkommissionen eine Vorlage unterbreiten. Die Prüfung soll dem Nachweis der Effizienz und Sicherheit der Einspritzungen von RCH-01 in etwa 120 männlichen Teilnehmer dienen und wird ebenfalls Einsicht zur optimalen Behandlung zur Förderung von Haarwachstum geben.

David Hall, CEO und President von RepliCel erklärt: "Eine der größten Herausforderungen für ein Biotechnologie-Unternehmen ist die Entwicklung einer Reihe von Technologien, insbesondere von Technologien, die auf unserer Kernkompetenz beruhen. Die Sehnenrekonstruktionstechnologie von RepliCel beruht auf unserem einzigartigen Verständnis der Funktion der Haarfollikelzellen und der Art und Weise, wie wir dieses Wissen zur Verbesserung einer ausgezeichneten Phase-I-Technologie einsetzen können. Wir freuen uns darauf, die Ausmaße unserer Phase-II-Prüfung verdoppeln zu können, was zu einer bedeutenden Wertsteigerung des Unternehmens führt."

Über RepliCel Life Sciences

RepliCel Life Sciences Inc. hat RepliCel? entwickelt, eine natürliche Haarzellenreplikationstechnologie, die das Potential hat, die welterste, minimalinvasive Lösung gegen androgenetischen und allgemeinen Haarausfall für Männer und Frauen zu werden. RepliCel? basiert auf einer autologen Zellimplantationstechnologie, bei der spezifische Zellen (Tassenzellen in der Hautschicht) am untersten Pol der Haarwurzel aus dem gesunden Haarfollikel des Patienten entnommen werden. Dieselben Zellen werden an den Stellen des Haarverlusts wieder eingesetzt und das erwartete Resultat ist die Entwicklung einer natürlichen Haarregeneration. Patente für diese Technologie wurden von der EU und Australien bereits veröffentlicht und stehen für weitere große internationale Rechtsräume an. Das RepliCel?-Prozedere wurde über die letzten zehn Jahre von den angesehenen Wissenschaftlern sowie medizinischen Experten des Unternehmens aus den Bereichen Haarwachstum, Haarbiologie und Haardermatologie entwickelt. Weitere Informationen zu RepliCel stehen unter www.replicel.com zur Verfügung.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Tammey George, Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon: 001 604-248-8696
E-Mail: tg@replicel.com
Internet: www.replicel.com

Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält Prognosen und zukunftsgerichtete Aussagen, so wie der Begriff im anwendbaren Wertpapierrecht definiert wird. Aussagen in dieser Pressemitteilung, die nicht rein historisch sind, sind zukunftsgerichtete Aussagen und beinhalten, dass RepliCel? das Potential hat, die erste minimalinvasive Lösung für die Behandlung von androgener Alopezie und Haarausfall (allgemein) bei Männern und Frauen zu werden. Diese Aussagen sind reine Vorhersagen und beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, die eine entscheidende Abweichung von den tatsächlichen Ergebnissen und Unternehmensplänen und -zielen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt wurden, verursachen können. Dies beinhaltete auch: negative Ergebnisse von den klinischen Untersuchungen des Unternehmens; das Unvermögen, die Zeitvorgaben der klinischen Proben einzuhalten; Einflüsse von parlamentarischen Richtlinien auf das Unternehmensgeschäft; Risiken zusammenhängend mit der Möglichkeit des Unternehmens Rechte von geistigem Eigentum zu bewahren und zu schützen; Risiken und Unsicherheiten zusammenhängend mit der Möglichkeit des Unternehmens zusätzliches Kapital aufzunehmen; sowie andere Faktoren außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Auch wenn das Unternehmen glaubt, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen wiedergespiegelten Aussagen und Erwartungen begründet sind, kann es nicht für zukünftige Ergebnisse, Aktivitäten oder Leistungen garantieren. Weiterhin steht und gilt jede zukunftsgerichtete Aussage allein für den Zeitpunkt, zu dem sie getätigt wurde. Außer auf Grund von anwendbarem Recht erforderlich, trifft das Unternehmen keine Verpflichtung irgendeine zukunftsgerichtete Aussage zu aktualisieren, Umstände und Hintergründe zu beleuchten, nachdem eine solche Aussage getroffen wurde oder das Auftauchen von unerwarteten Ereignissen wiederzugeben. Neue Faktoren tauchen von Zeit zu Zeit auf und es ist für das Management nicht möglich, alle derartigen Faktoren vorherzusagen und im Voraus den Einfluss solcher Faktoren auf das Unternehmensgeschäft zu beurteilen. Ferner ist es nicht möglich, das Ausmaß solcher Faktoren bzw. die Verbindung solcher Faktoren zu beurteilen und inwieweit diese dazu beitragen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von denjenigen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen getroffen wurden, abweichen. Die Leser sollten alle hierin enthaltenen Informationen nachsehen und außerdem auf die Bekanntmachung der Risikofaktoren, die im Bericht des Unternehmens (Form 20-F) zum Ende des Fiskaljahres am 31.12.2011 dargelegt wurden, achten. Außerdem sollten weitere periodisch und von Zeit zu Zeit eröffneten Berichte beachtet werden, unter anderem der Börsenaufsichtsbehörde auf Edgar unter www.sec.gov sowie der Aufsichtsbehörde Britisch Kolumbien auf SEDAR unter www.sedar.com.

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