fit und munter - Trübe Aussichten: Das muss nicht sein - So kommen Sie heiter durch die Wechseljahre

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Trübe Aussichten: Das muss nicht sein - So kommen Sie heiter durch die Wechseljahre


Ob bei einem Sonntagsspaziergang, dem geplanten
Barbecue oder dem Besuch im Biergarten: Immer, wenn wir es uns am
meisten wünschen, ist auf das Wetter kein Verlass. Dann wechseln sich
Sonne und Regen unvorhersehbar ab und die Temperatur fällt oder
steigt von einem auf den anderen Tag um mehrere Grad Celsius. Ganz
ähnlich geht es Frauen in den Wechseljahren, wenn sich Hitzewallungen
oder Stimmungsschwankungen bemerkbar machen. Die meisten Frauen
setzen mit dem Extrakt der Traubensilberkerze auf die Hilfe der
Natur.

Bin ich schon drin?

Vielen Frauen fallen die wechseljahresbedingten Veränderungen
zunächst gar nicht weiter auf: Die Monatsblutung wird unregelmäßiger
und schwankt in Stärke und Dauer. Manchmal wacht man nachts leicht
verschwitzt auf, auch Stimmungsschwankungen können dann und wann
vorkommen. Nehmen die Symptome zu und beeinträchtigen das tägliche
Leben, beispielsweise durch immer wieder auftretende Hitzewallungen,
Schweißausbrüche oder depressive Verstimmungen, ist der Schritt zu
der Erkenntnis: "Das sind die Wechseljahre!" nicht mehr weit.
Gewissheit verschafft ein Besuch beim Frauenarzt.

Bei den meisten Frauen setzt das Klimakterium zwischen dem 45. und
55. Lebensjahr ein. Die Progesteron- und Östrogenspiegel im Körper
sinken deutlich ab. Die Folgen der hormonellen Veränderungen sind für
die vorherrschenden Symptome der meisten Frauen verantwortlich:
Hitzewallungen und Schweißausbrüche.

Wenn's heiß her geht

Die "aufsteigende Hitze" entsteht durch ein gestörtes
Temperaturempfinden des Körpers: Der niedrige Östrogenspiegel
verursacht Störungen im Botenstoffhaushalt des Gehirns, so dass das
Wärmeregulationszentrum des Gehirns empfindlicher auf an sich normale
Schwankungen der Körpertemperatur reagiert. Schon ein leichter
Anstieg der Körperkerntemperatur wird so alsw ein "Überhitzen" des
Körpers interpretiert und es wird mit entsprechenden Hitzewallungen
und Schweißausbrüchen gegengesteuert. Viele Frauen leiden neben
Hitzewallungen und Schweißausbrüchen außerdem unter
Scheidentrockenheit und häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten. Auch
psychische Beschwerden wie Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und
depressive Verstimmungen sind keine Seltenheit.

Pflanzenmedizin anstatt Hormone

Es gilt, Nutzen und Risiko einer Hormontherapie genau abzuwägen.
Hormone sollten deshalb nur individuell, bei starken Beschwerden, so
niedrig dosiert und so kurz wie möglich verordnet werden. Viele
Frauen fühlen sich mit dem Gedanken daran, Hormone einzunehmen, nicht
wohl. Sie setzen auf wirksame pflanzliche Arzneimittel. Remifemin®
plus enthält einen speziellen isopropanolischen Cimicifuga
racemosa-Extrakt (iCR) und hat sich besonders bewährt. Der
iCR-Spezialextrakt in Remifemin® und -Remifemin® plus enthält weder
Hormone noch Phytohormone und lindert die Beschwerden deshalb
schonend und trotzdem zuverlässig.

In Remifemin® plus wird der Traubensilberkerzenextrakt durch
Johanniskraut ergänzt. Das Präparat ist daher sowohl zur Linderung
körperlicher Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und
Schlafstörungen als auch bei seelischen Begleiterscheinungen wie
depressiven Verstimmungen, Nervosität und Stimmungsschwankungen
geeignet. Die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit von Remifemin® und
Remifemin® plus wurden in zahlreichen Studien unter Beweis gestellt.



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Verena Busch
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