fit und munter - Am liebsten mit Barack Obama aufs Hotelzimmer

fit und munter

Am liebsten mit Barack Obama aufs Hotelzimmer

Deutsche bevorzugen Obama als Zimmernachbar, Mitt Romney abgeschlagen
Berlin/London, 1. November 2012. Barack Obama oder Mitt Romney: Mit welchem der beiden US-Präsidentschaftskandidaten würden Sie am liebsten aufs Hotelzimmer gehen? Deutschland hat sich klar entschieden: 91,8% würden sich lieber mit dem amtierenden Präsidenten Obama ein Hotelzimmer teilen. Nur 8,2% wählen Herausforderer Mitt Romney als Zimmer-Mitbewohner. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Hotels.com unter 1.000 Personen.*

Bis auf Angela Merkel haben aber wohl die wenigsten Deutschen eine wirkliche Chance, das Hotelzimmer mit dem mächtigsten Mann der Welt zu teilen. Allen, die aber zumindest etwas präsidiale Luft schnuppern wollen, empfiehlt Hotels.com eine Reise in ein Hotel, das Barack Obama bereits besucht hat - am besten in die Präsidentensuite!

Adlon Kempinski statt Hotel Intercontinental? "Yes we can"
Barack Obama vor der Siegessäule, 200.000 jubelnde Menschen auf der Straße. Zwar war Obama bei seinem Berlinbesuch 2008 noch nicht gewählt, aber trotzdem bereits Liebling der Massen. Eigentlich wollte er in das sicherste Hotel der Stadt, das Intercontinental Hotel. Da hat ihm aber der irakische Ministerpräsident den Platz schon weggeschnappt. Also blieb ihm das Adlon Kempinski. Auch nicht die schlechteste Wahl. Hier geht die Politik auf dem roten Teppich ein und aus. Dank Panzerglas und schusssicheren Wänden kuschelten sich auch schon Queen Elizabeth II. oder Condoleezza Rice gemütlich in ihre Kissen. Dem Präsidenten in Spe standen auch ein persönlicher Butler und Limousinenservice rund um die Uhr zur Verfügung, auch wenn zwischen Hotel und Siegessäule nur wenige hundert Meter Fußweg liegen. Das Präsidentenerlebnis hat allerdings auch seinen Preis: Etwa 12.000 Euro müssen die Gäste pro Nacht auf den Tisch legen.

Grillparty mit Merkel im Esperanza Resort auf der Mexikanischen Halbinsel Cabo San Lucas
Während des diesjährigen G-20 Gipfels in Mexiko war das Esperanza Resort auf der Halbinsel Cabo San Lucas das Zuhause von Barack Obama. Er schlief dabei in einer privaten Villa und traf sich dort auch mal mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Obamas Esperanza Oceanfront Villa ist mit drei Schlaf- und drei Badezimmern die einzige Villa des Resorts, die direkt am Wasser liegt. 24-Stunden-Butler, Pool und Privatkoch: Nach einem stressigen Wahlkampf würde sich hier auch der Wahlverlierer wie ein echter Präsident fühlen. Und wenn Angela Merkel mal vorbeikommt, kann dank des Außengrills eine Barbecue-Party geschmissen werden. Der Preis je Nacht für diesen Luxus beträgt ca. 1.500 Euro.

Zu Gast in China: Staatsbesuch im St. Regis Hotel mitten in Peking
China ist die neue Supermacht! Spätestens wenn Reisende in das St. Regis Hotel im Diplomatenviertel in Peking einchecken, atmen sie den Duft der Macht. Obama stieg hier vor zwei Jahren ab und war sicher beeindruckt: Die 200 Quadratmeter große Präsidentensuite liegt im 19. Stockwerk und beinhaltet für mögliche Krisengipfel ein Speisezimmer für zehn Gäste. Jeder Gegenstand in der Suite ist ein maßgeschneidertes Unikat. Die Wände des Badezimmers sind mit Mosaiken verziert. Ein Whirlpool, ein separates Dampfbad sowie eine Sauna sorgen für Entspannung nach dem harten Verhandlungstag. Und auch die Technikfreaks unter den Präsidenten werden begeistert sein: Alle elektronischen Geräte können mit Hilfe einer besonderen Fernbedienung vom Bett angesteuert werden. Der Spiegel im Badezimmer lässt sich zu einem 12-Zoll LCD Fernseher umfunktionieren. Weltnachrichten schon während der Morgendusche sind also kein Problem mehr. Der Preis bleibt jedoch ein "Staats"-Geheimnis und muss beim Hotel angefragt werden.

Ein ganzes Hotel für sich allein in Down Under - Das Mantra Pandana Hotel in Darwin
Bei seinem Staatsbesuch im letzten Jahr an der Nordküste Australiens mietete sich Mr. President samt Entourage mal eben das gesamte Mantra Pandana Hotel im Herzen der Stadt. Der Grund: Es war das einzige Hotel, das die Sicherheitsbestimmungen einhalten konnte. Das Hotel baute sogar extra Satellitenschüsseln an das Dach, damit Barack Obama sicher mit First Lady Michelle telefonieren konnte. Der ideale Ort also für schreckhafte Reisende. Auch wenn es hier an einer echter Präsidentensuite mangelt: Wer hier wohnt hat eine super Ausblick auf die Skyline und den Hafen der Stadt. Und im Vergleich zu den anderen Hotels ist es geradezu ein Schnäppchen, denn ein Doppelzimmer gibt es hier schon ab 207 Euro.

Alle Hotels sind auf Hotels.com buchbar.

*Die Umfrage wurde durchgeführt von Smart-Research und ist bevölkerungsrepräsentativ.

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