fit und munter - Messung des Heilerfolgs im Rahmen einer Reconnective Healing®-Sitzung

fit und munter

Messung des Heilerfolgs im Rahmen einer Reconnective Healing®-Sitzung

Eine Messung des International Institute of Biophysics e.V. deutet auf den Heilungserfolg im Rahmen einer Reconnective Healing®-Sitzung von Healing Care Berlin hin; weitere Messungen sind geplant.
"Krankheiten, seien sie physischer oder auch psychischer Natur, sind lediglich mit Medikamenten oder aber mit Therapien, die der Präsenz des Therapeuten bedürfen, heilbar." Das ist der derzeitige Wissensstand, auch in der medizinischen Fachwelt. Dass Heilung jedoch auch ergänzend über die Ferne passieren kann und ohne jegliche Medikation funktioniert, lassen jetzt die Ergebnisse von Messungen vermuten, die Energie-Heilerin Claudia Tappeser von Healing Care aus Berlin im Rahmen einer Fernheilungssitzung in Kooperation mit dem International Institute of Biophysics vorgenommen hat. Jetzt sollen weitere Messungen bei Sitzungen folgen, um die Ergebnisse exakt validieren zu können.

Claudia Tappeser von Healing Care, praktizierende Heilerin aus Berlin, die sich auf das Fernheilverfahren Reconnective Healing® spezialisiert hat, nahm sich zu einer festgelegten Zeit von einer Stunde eines Klienten an. Der Klient war bereits seit längerer Zeit psychisch und energetisch schwach gestellt. Vor und nach der Reconnective Healing® Sitzung dokumentierte ein Mitarbeiter des International Institute of Biophysics, Neuss, den Hautleitwiderstand des Klienten. Dies ist mittels der Regulationsdiagnostik möglich, einem neuartigen, wissenschaftlich validierten Analyseverfahren, das jede relevante Veränderung des physiologischen Zustands eines Lebenswesens nachweist.

Anhand des Hautleitwiderstandes lässt sich ablesen, wie gesund "geordnet" ein Organismus ist. Die Messergebnisse in diesem Fall: nach der Fernheilung mittels Reconnective Healing® war die Ordnung des Organismus erheblich höher als zuvor. Dies zeigt auf, dass sich die Konstitution des Klienten in diesem Zeitraum erheblich verbessert hatte. Auch der Proband fühlte sich wesentlich strukturierter, klarer und vitaler.

"Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass Energieübertragungen auch über die Ferne wunderbar funktionieren können. Ich freue mich darauf, dass wir bei weiteren Probanden im Rahmen von Reconnective Healing® Sitzungen ebenfalls Messungen vornehmen werden, um die Wirksamkeit des Reconnective Healing® nachzuweisen", kommentiert die Berliner Energie-Heilerin Claudia Tappeser. Alexander Popp vom International Institute of Biophysics zeigt sich überzeugt: "Die Veränderung des Hautwiderstands beim Klienten während der Messungen war signifikant. Insbesondere der erste Faktor, der das subjektive Wohlbefinden repräsentiert, hat sich erheblich verbessert. Wir sind gespannt, ob weitere Testungen in Reconnective Healing® Sitzungen ähnliche Ergebnisse bringen werden."

Das Messverfahren der Regulationsdiagnostik
Krankheiten sind stets Störungen eines übergeordneten Regulationssystems, das von der Biophotonik um Fritz-Albert Popp seit Jahren erforscht wurde und in wesentlichen Elementen verstanden ist. Eine erste wichtige praktische Umsetzung der medizinischen Biophotonik ist eine Diagnose-Methode, die Regulationsdiagnostik, die die Tatsache nutzt, dass die ideale Ordnung eines ideal gesunden Organismus zu idealen, vom Zufall abweichenden Häufigkeitsverteilungen physiologischer Werte, wie zum Beispiel von Hautwiderstandswerten führt. Geht die Ordnung mehr und mehr verloren, dann ändert sich entsprechend auch die Häufigkeit, bestimmte Werte des Hautwiderstands zu messen. Dieses Ordnungs-Prinzip wurde bereits um 1950 auch von der Schulmedizin erkannt, ohne jedoch aktiv genutzt worden zu sein. Heute ermöglicht diese Diagnoseart, die selbst wahrgenommene körperliche Befindlichkeit eines Probanden und ihre Veränderung zu dokumentieren.
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