fit und munter - Nüsse und Beeren als Nervennahrung - Was sich als "Studentenfutter" eignet und was nicht

fit und munter

Nüsse und Beeren als Nervennahrung - Was sich als "Studentenfutter" eignet und was nicht


Gibt es Nahrungsmittel, die besonders geeignet
sind, das Gehirn in Schwung zu bringen? Ja, es gibt Nervennahrung,
sagt die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Andera Flemmer auf
www.apotheken-umschau.de. Als besonders geeignet nennt sie Nüsse,
Beeren, Paprika, Lachs, Bananen und Vollkornprodukte. Der Name
"Studentenfutter" ist übrigens nicht nur ein Marketing-Trick. Die
Mischung aus Nüssen, Rosinen, Trockenobst und Mandeln so zu nennen,
sei durchaus richtig. Zum Lernen eigne sich der Snack wunderbar.
Nüsse enthalten wertvolle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin
E, das die Zellen schützt, B-Vitamine, Lecithin und wichtige
Mineralstoffe wie zum Beispiel Magnesium, Kalium und Zink. Sie können
die Konzentrations- und Lernfähigkeit erhöhen, unterstützen
Gedächtnis und Nervenfunktionen. Zucker, etwa im Schokoriegel, eignet
sich als Nervennahrung übrigens weniger. Zwar ist der Zucker schnell
für das Gehirn verfügbar. Er löst aber nur eine kurze
Blutzuckerspitze aus. Oft folgt darauf aber Heißhunger - und man isst
mehr, als der Gesundheit zuträglich ist.

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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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