fit und munter - Antriebsstark: Oberösterreich setzt als Radland Nummer 1 auf elektrische Mobilität - BILD

fit und munter

Antriebsstark: Oberösterreich setzt als Radland Nummer 1 auf elektrische Mobilität - BILD


Oberösterreich ist Radland Nummer 1. Das
bestätigen Studien, Gästebefragungen, zahlreiche Auszeichnungen und
die zeitgemäße Weiterentwicklung des touristischen Angebotes etwa
beim E-Biken. Während österreichweit 12 % aller Touristen ihren
Urlaub explizit als Radurlaub verbringen, liegt diese Zahl in
Oberösterreich bei 15 %. Und jeder vierte Gast steigt im Urlaub
zumindest gelegentlich auf den Sattel. Radurlauber und einheimische
Freizeitradler finden dazu eine ausgezeichnete Infrastruktur mit
2.100 Kilometern einheitlich beschilderter Radwege und Top-Qualität
bei den fahrradfreundlichen Betrieben vor.

So wurde der Donauradweg beispielsweise im Frühjahr 2012 vom
Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC), der führenden deutschen
Radfahr-Organisation, in einem strengen Zertifizierungsprogramm mit
vier Sternen ausgezeichnet. "Die Donau ist eine der drei
Hauptkomponenten unserer Tourismusstrategie. Durch die Kooperation
der drei am Fluss liegenden Bundesländer ist das Angebot noch
attraktiver geworden. 2011 sind 600.000 Touristen entlang der Donau
geradelt, um 37 Prozent mehr als im Jahr davor", sagt Wirtschafts-
und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner. Diese Kooperation hat
das Ministerium in den vergangenen Jahren übrigens mit 145.000 Euro
gefördert.

Das Fahrrad ist in Oberösterreich ein enormer Wirtschaftsfaktor:
"Ein Wertschöpfungseffekt von 190 Millionen Euro und rund 3.900
Vollzeit-Arbeitsplätze hängen direkt an der Radwirtschaft. 53 Prozent
dieser Wertschöpfung entfallen auf die Tourismus- und
Freizeitwirtschaft", weiß Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Viktor
Sigl.

Zwtl.: E-Bikes erobern den Donauradweg

"Der Anspruch, führend im Radtourismus zu sein, verpflichtet
Oberösterreich zu einem breiten und qualitätsvollen Angebot - und zu
dessen laufender Weiterentwicklung. So hat der Trend zur
Elektromobilität mittlerweile den Radtourismus voll erfasst." sagt
OÖ. Tourismus-Vorstand Mag. Karl Pramendorfer. Neue Radwege und die
Errichtung von E-Bike-Verleih- und Aufladestationen im ganzen Land
zeugen davon. Insgesamt stehen rund 150 E-Bike-Verleih und
Ladestationen in ganz Oberösterreich zur Verfügung. Auch der
Donauradweg zählt zu den führenden E-Bike Regionen Oberösterreichs.
Die Gäste schätzen hier die Kombination von sportlicher Betätigung
mit Natur- und Kulturgenuss. Das neue E-Bike-Angebot an der Donau
entspricht den Bedürfnissen der Gäste und bietet mit dem hochwertigen
Angebot der Donauwirte noch einen zusätzlichen Leckerbissen.

"E-Biken an der Donau liegt genau im Trend: Denn die Gäste werden
immer gesundheitsbewusster und E-Bikes sind salonfähig geworden. Sie
sind in allen Bevölkerungsschichten akzeptiert. Dadurch wird
Radfahren für neue Zielgruppen interessant, nicht nur für Senioren,
sondern auch für bequemere Radler. Da Angebot zusätzliche Nachfrage
schafft, bin ich für den weiteren Erfolg des Donauradwegs sehr
optimistisch", so Wirtschafts- und Tourismusminister Mitterlehner.

Weitere Infos zur Bedeutung des Radtourismus in Oberösterreich
entnehmen Sie bitte der Presseunterlage unter:
http://www.tourismuspresse.at/redirect/Radland

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter
http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Elisabeth Kierner, MSc
Unternehmenskommunikation
Oberösterreich Tourismus
Freistädter Straße 119
A-4041 Linz
Tel.: +43 (0)732 7277-123
Mobil: +43 (0)664 3030444
Fax: +43 (0)732 7277-9123
elisabeth.kierner@lto.at
B2B: http://www.oberoesterreich-tourismus.at
B2C: http://www.oberoesterreich.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/3952/aom

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TPT0003 2012-06-29/14:58
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