fit und munter - VersandApo.de informiert: Männerleiden Prostatavergrößerung

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VersandApo.de informiert: Männerleiden Prostatavergrößerung

Früherkennung und richtige Behandlung sorgen für Linderung
Frankenthal im November 2008. Ständiger Harndrang und gleichzeitige Probleme beim Wasserlassen zählen zu den ersten Anzeichen für eine Prostatavergrößerung. Besonders Männer ab dem 50. Lebensjahr leiden unter dieser Begleiterkrankung, die zu den häufigsten urologischen Beschwerden des älteren Mannes zählt. Obwohl in den meisten Fällen eine gutartige Vergrößerung dahinter steht, können auch bösartige Veränderungen, sogenannte Karzinome, vorliegen. Nur durch eine ärztliche Untersuchung lässt sich klären, ob es sich um einen gutartigen Knoten oder um einen gefährlichen Tumor handelt. Doch auch die gutartige Vergrößerung kann Beschwerden verursachen. „Pflanzliche Mittel helfen vor allem im frühen Stadium zuverlässig gegen die unterschiedlichen Blasenbeschwerden“, berichtet Dr. Achim Kaul, niedergelassener Apotheker in Frankenthal und Gründer der Internetapotheke VersandApo.de, eines von Deutschlands ersten Apotheken-Portalen.

Erste Symptome ernst nehmen
In der Prostata entsteht ein dünnflüssiges, alkalisches Sekret, das die Hauptmenge der Samenflüssigkeit ausmacht. Dabei regelt das Hormon Testosteron die ablaufenden Prozesse. Hormonelle Umstellungen, die ab dem 50. Lebensjahr einsetzen, begünstigen Vergrößerungen an der Prostata. Zunächst machen sich diese Veränderungen durch ein erhöhtes Bedürfnis bemerkbar, Wasser zu lassen. Gleichzeitig kommt es zu einer Abschwächung des Harnstrahls. Im fortgeschrittenen Stadium lässt sich trotz anhaltenden Harndrangs die Blase nie ganz entleeren. Harnwegsinfekte und Harnsteine gehören zu den Folgen, Schmerzen begleiten das Wasserlassen. Als Steigerung kommt es auch zu unkontrolliertem Harnabgang. Besonders gefährlich entwickelt sich der Harnrückstau, wenn er sich bis in die Nieren fortsetzt und hier zu Schädigungen führt. Befindet sich die Erkrankung in diesem Stadium, ist die Entfernung der Prostata unumgänglich. Deshalb sollten Betroffene schon bei den ersten Beschwerden einen Arzt aufsuchen. Rektale Untersuchung und Ultraschall ermöglichen dem Arzt eine genaue Diagnose.

Blasenbeschwerden erfolgreich lindern
Bei Prostatavergrößerungen gilt es, langes Sitzen und einengende Kleidung zu vermeiden. Auch das Trinkverhalten wirkt sich auf die Prostata aus: Große Mengen verursachen eine Überdehnung der Blase. Kalte Getränke sowie Alkohol und Koffein fördern das Risiko einer Entleerungsstörung. Gegen anhaltende und schmerzhafte Probleme beim Wasserlassen gibt es viele Mittel auf pflanzlicher Basis, die die Beschwerden lindern. „In Apotheke und Online Apotheke erhalten Betroffene kompetente Beratung zu unterschiedlichen Präparaten und Wirkstoffen.

Weitere Informationen unter www.versandapo.de
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