fit und munter - Was kommt, was bleibt - CEWE fragt jährlich bei deutschen Urlaubern nach

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Was kommt, was bleibt - CEWE fragt jährlich bei deutschen Urlaubern nach

Repräsentative Umfrage von CEWE und forsa: Fotografieren in den Ferien
Oldenburg, 31. Mai 2012. Was und wie fotografieren die Deutschen im Urlaub? Diese Fragen stellt sich Europas führender Fotodienstleister CEWE jährlich vor Beginn der Reisezeit. Zusammen mit forsa (Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen) befragte CEWE in einer repräsentativen Umfrage mehr als 1.000 Deutsche zum Thema Urlaubsfotografie.

Kamera und Fotos: ein Muss im Urlaub
Im Alltag hin und wieder - in den Ferien immer öfter: Kamera und Fotos begleiten fast jeden Deutschen im Urlaub. 63 Prozent geben an, grundsätzlich selbst zu fotografieren. In den Ferien halten 92 Prozent der Befragten ihre Eindrücke mit Bildern fest. Der Großteil von 80 Prozent greift zu einem Fotoapparat, nur jeder Fünfte benutzt sein Handy. Ein anderes Bild ergibt sich im Hinblick auf die unter 30-Jährigen: Hier geben 46 Prozent an, Fotos mit der Handykamera zu machen. Drei Viertel der Bundesbürger verwenden für ihre Aufnahmen eine digitale Kompaktkamera. Für ein gutes Drittel aller Befragten (31 Prozent) ist eine Spiegelreflexkamera mit verschiedenen Objektiven auch im Urlaub mit von der Partie. Diese Ausrüstung spielt für 37 Prozent der Befragten im Osten eine größere Rolle als im Westen (30 Prozent).

Bilder von Landschaften beliebter als Personenfotos
Die Rangliste der Lieblingsmotive führen wie im letzten Jahr Natur- und Landschaftsaufnahmen am Urlaubsort an (67 Prozent). 39 Prozent fotografieren häufiger Personen oder Urlaubsbegleiter. Platz drei belegen die Sehenswürdigkeiten, die rund einem Drittel (34 Prozent) als Lieblingsmotiv dienen.

Spannend ist die Aufteilung zwischen den Altersgruppen: die 30- bis 44-Jährigen begeistern sich stärker für Bilder ihrer Urlaubsbegleiter (59 Prozent). Die Älteren (ab 60 Jahre) und auch die Jüngeren unter 30 Jahren ticken ähnlich und interessieren sich mehr für Landschaftsmotive (79 Prozent bzw. 66 Prozent) und Sehenswürdigkeiten (39 bzw. 45 Prozent). Landestypische Aufnahmen liegen besonders der Gruppe der 45- bis 59-Jährigen am Herzen: 24 Prozent fotografieren gerne Land und Leute. Tiere, die im letzten Jahr mit 18 Prozent ein gefragtes Motiv darstellten, erfreuen sich 2012 mit nur 6 Prozent mittlerer Beliebtheit.

Interessant: Beinahe die Hälfte (47 Prozent) der Befragten fängt bei der Ankunft am Ferienort mit dem Fotografieren an - wohl deshalb, weil für viele erst dann die Entspannung beginnt. Bilder von der Anreise, z. B. aus dem Flugzeug, dem Auto oder von der Fähre, sind für 42 Prozent gelungene Motive, um sich auf den Urlaub einzustimmen. Die Reisevorbereitungen hingegen sind nur für rund jeden Zehnten ein oder mehrere Fotos wert (11 Prozent).

Nach dem Urlaub - wohin mit den Fotos?
Wie bereits im letzten Jahr ist der Computer für die Befragten der passendste Verwahrungsplatz für Bilder. Nach dem Urlaub landen deshalb die Fotos von 83 Prozent der Bundesbürger auf der Festplatte. Nicht überraschend: Bei den technikaffinen unter 30-Jährigen speichern fast alle (92 Prozent) ihre Bilder dort.

Urlaubseindrücke teilen: am liebsten mit Fotobüchern, klassischen Bildabzügen und sozialen Netzwerken
Was nach dem Urlaub mit den Fotos geschieht, kann jeder nach eigenen Wünschen entscheiden. 27 Prozent bestellen ganz klassisch Abzüge der Bilder, bei den über 60-Jährigen und bei der Bevölkerung im Osten liegt die Zahl mit je rund einem Drittel (34 Prozent) noch etwas höher. Jeder Fünfte möchte die Erinnerungen schnell in den Händen halten und lässt die Urlaubsfotos per Sofortdruck entwickeln.

Ein Viertel klebt die Fotos in ein Album und knapp jeder Vierte (24 Prozent) der Befragten erstellt ein Fotobuch. Ob klassisch oder modern - mit einer Gesamtzahl von 49 Prozent wird deutlich, dass wie 2011 das Festhalten in Form eines Fotobuchs bei den Deutschen die beliebteste Art der Nachbereitung bleibt. Das Alter spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle: Ein Drittel der über 60-Jährigen (32 Prozent) klebt seine Abzüge in ein Fotoalbum. Die 30- bis 45-Jährigen entscheiden sich häufiger (30 Prozent) für ein am Computer erstelltes Fotobuch, bei den über 60-Jährigen und den unter 30-Jährigen wählt je rund ein Viertel (22 Prozent) diese Variante.

Dass die Bedeutung von sozialen Netzwerken zunimmt, zeigen auch die Ergebnisse der Umfrage von CEWE: Hat im letzten Jahr jeder Zehnte aller Befragten seine Bilder online gestellt, tut dies jetzt knapp jeder Achte (12 Prozent). Den größten Anteil dabei machen die unter 30-Jährigen aus, hier präsentiert mehr als jeder Dritte (35 Prozent) seine Urlaubsbilder in sozialen Netzwerken.

Wer sich für die Variante entscheidet, die Reisefotos in einem Bildband aufzubereiten, kann mit einem CEWE FOTOBUCH seine Urlaubserinnerungen individuell aufbereiten. Erhältlich ist das CEWE FOTOBUCH in über 40 unterschiedlichen Produktausführungen: vom Fomat Mini (ab 7,95 Euro) bis zur XXL-Panorama-Variante mit Hochglanz-Veredelung (ab 69,95 Euro), von 26 bis 154 Seiten stark sowie mit zahlreichen Einbänden

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Mehr Informationen zum CEWE FOTOBUCH und zu weiteren Produkten von CEWE unter www.cewe-fotobuch.de und www.cewe.de
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