fit und munter - Analyse: 2012 geht Deutschlands 300. Online-Weinshop ins Netz

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Analyse: 2012 geht Deutschlands 300. Online-Weinshop ins Netz

In den vergangenen Jahren hat das Thema Ecommerce weiter stark an Bedeutung gewonnen. Besonders im Bereich Wein ist ein rasantes Wachstum zu verzeichnen. Die Anzahl der Online-Vinotheken wird im Jahr 2012 nun erstmals die Schallmauer von 300 durchbrechen. Die Auswahl ist unüberschaubar - entsprechend groß sind auch die Preisunterschiede und damit die Anforderungen an die Verbraucher.
Hamburg, den 08.03.2012 – Wer im Internet nach „Rotwein“, „Französische Weine“, „Grauburgunder 2011“ oder Ähnlichem sucht, stößt auf eine inzwischen schier unüberschaubare Anzahl von Angeboten verschiedenster Online-Vinotheken. Webkataloge wie Bellnet.de oder Dmoz.org führen in Summe annähernd 300 unterschiedliche Weinshops mit Liefergebiet Deutschland. Im Jahr 2012 wird deren Anzahl nun erstmals die Grenze von 300 überschreiten. Auch bei Google spiegelt sich diese enorme Vielfalt wider. Unter dem Suchbegriff „Wein“ führt Google.de inzwischen über 15 Millionen Ergebnisse. Einige Weine sind laut Google Produktsuche bei über 50 verschiedenen Online-Weinshops gleichzeitig erhältlich - teils mit erheblichen Preisunterschieden. Dies bietet ein enormes Spar-Potential für Rabattjäger, stellt zugleich aber auch einen hohen Stressfaktor für verunsicherte Verbraucher dar.

Verbraucher sparen bei Marketing- oder Abverkaufsaktionen der Weinshops
Auf Preisvergleichs-Portalen wie idealo.de, preis.de oder spezialisierten Wein-Preisvergleichen wie www.weinevergleichen.de bietet sich Weinliebhabern die Möglichkeit die Angebote und Preise der verschiedenen Online-Vinotheken bequem mit wenigen Klicks zu vergleichen. Sparpotentiale von bis zu 50% sind dabei keine Seltenheit. Grund für diese teils erheblichen Preisunterschiede sind meist Marketing- oder Abverkaufsaktionen: Restposten, Saisonware oder Ladenhüter werden stark rabattiert, Top-Seller bei einigen Anbietern zu Sonderpreisen angeboten. Gut für clevere Sparfüchse, denen sich dadurch die Möglichkeit bietet, echte Schnäppchen zu schlagen. Die Rabatte werden dabei sowohl von reinen Vinotheken wie hawesko.de, vinexus.de und vinos.de sowie von Vollsortimentlern wie galeria-kaufhof.de und karstadt.de als auch von großen Gourmet-Shops wie gourmondo.de und finesttastes.de offeriert.

Sparpotential bei fast allen Weinen und Vinotheken
So war zum Beispiel der Wein „Barón de Ley Reserva, Jahrgang 2006“ zum Zeitpunkt der Analyse Anfang März 2012 bei vinos.de für 8,50€ und bei galeria-kaufhof.de für 13,99€ verfügbar. Der Rotwein „Le Volte IGT, Jahrgang 2009“ wurde bei wein-outlet.com für 14,75€ und dagegen bei wineandwaters.de für 22,00€ angeboten. Der Sauvignon Blanc „Cloudy Bay, Jahrgang 2011“ war bei internetoase.de für 17,80€ im Angebot während er bei weinco.at für 29,99€ offeriert wurde (alle Preise ggf. zzgl. Versandkosten). Dabei ließ sich - unabhängig von Vinothek, Vollsortimentler oder Gourmet-Shop - kein allgemeiner Trend ableiten, welche Shops grundsätzlich teurer oder günstiger waren. Vergleichen lohnt sich, nicht nur der Preise wegen, sondern auch um sich inspirieren zu lassen. Die Angebotsvielfalt ist riesig. Weinevergleichen.de beispielsweise hat aktuell über 10.000 verschiedene Weine im Preisvergleich.
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