fit und munter - "Held der Arbeit"nimmt am New Music Award teil.

fit und munter

"Held der Arbeit"nimmt am New Music Award teil.

Die jungen Radiosender der ARD verleihen Anfang September zum wiederholten Mal den New Music Award.
Dortmund, Juni 2011: 16 vielversprechende Nachwuchsbands werden deutschlandweit von den jungen ARD-Radiosender - darunter 1LIVE, Radio Fritz, Sputnik - ins Rennen geschickt. Die Bands werden dann in Berlin zur Eröffnung des Popkomm Festivals vor einem großen Publikum auftreten unter denen sich auch viele Fachleute aus der Medien- und Musikbranche befinden.
Unter den Bands befindet sich auch die Musikband "Held der Arbeit" die hofft, sich einer breiten Masse präsentieren zu können, sollte man es bis in die Endausscheidung schaffen.

Im Jahr 2010 entstand offiziell das Projekt "Held der Arbeit" des Musikers Fake welcher in der Musikbranche schon lange kein unbekannter mehr ist.
Fake; der Kopf hinter Held der Arbeit möchte nach nunmehr 20 Jahren im Musik-Business mit seinem Projekt etwas umsetzen, was ihm schon seit Jahren mehr als wichtig erscheint und viel bedeutet.


Held der Arbeit ist ähnlich wie die Band Unheilig ein Ein-Mann-Projekt, welches bei Live-Auftritten mit festen Gastmusikern arbeitet. Wem der Name Fake jetzt direkt nichts sagt, hat von Ihm irgendwo sicherlich den einen oder anderen Song, entweder als Interpret oder Produzent schon gehört.

Seine Anfänge begannen als Drummer der Band "DieselChrist". In früheren Jahren arbeitete Fake u.a. mit John Freyer (Produzent: Depeche Mode, Nine inch Nails, Him) zusammen. Fake war Produzent und Sänger der Band "Cyber Axis".

Die Band stand nach zwei Deutschland Tourneen u.a. als Special Act mit Rammstein auf der Bühne. Ebenso gab es mit seiner Band Megadump welche vier Alben herausbrachten, ein Wiedersehen mit Front 242 auf der Bühne. Zudem war Fake als Produzent und/oder Sound-Engineer für Bands wie: SITD, Mindware, In Mitra Medua Inri, Schattenschlag, Nature Destroyed, BOOB sowie Cycloon tätig.

Nachdem sein letztes Projekt "Polytune" nicht den erwarteten Erfolg einspielte, widmete sich der Vollblut- Musiker nun endlich seiner, seit Jahren - wie er sagte - in ihm schlummernden Aufgabe; nein Mission: "Held der Arbeit".

"Hier habe ich nicht einfach wild, irgendwelche Songs geschrieben und produziert, sondern mit viel Leidenschaft etwas Besonderes geschaffen."

Viele Songs waren bereits geschrieben, allerdings hat der Musiker so stark ausgesiebt, sodass unglaublicher Weise aus der ganzen Masse an ursprünglichen Songs nur zwei den Platz auf seiner in Kürze erscheinenden CD "Heldentaten" finden werden.

"Die restlichen Songs sind neu und voller genialer Impressionen." Wie er sagt, was vermuten lässt, dass das Debüt-Album in den Clubs positive Wellen schlagen wird.
Einige Stücke wurden bereits vereinzelt in Diskotheken mit sehr positiven Reaktionen getestet, wie uns der Band Manager bei s-t-s Music verrät.

Der wuchtige Analog-Sound der Band mit deutschem Gesang erinnert an die Anfänge der elektronischen Musik. Inspiriert durch die Heroen und Meister der frühen 80er Jahre, transportiert Held der Arbeit klassische Elektronik-Musik mit brachialem Sound in die heutige Zeit ohne dabei altertümlich zu wirken.

Weiterhin erfahren wir, das neben der in Kürze verfügbaren neuen Internetpräsens: http://www.heldderarbeit.net, welche eine große Dortmunder Agentur übernimmt, man mit adäquaten Partnern in Verhandlungen steht.

"Da die eigenen Ansprüche sehr hoch liegen, gestaltet sich die Suche nach einem Label als - eigentlich neue Band - natürlich nicht einfach", erklärt uns der Manager Stefan Schulz.

"Bisher gab es mehrere Gespräche mit den Bossen einiger kleinerer Label, welche sich durchaus positiv gestalteten. Wichtig für uns ist jedoch, das für das Projekt "Held der Arbeit" die eigenen Erfahrungen und Vorstellungen bei der Umsetzung mit eingebracht werden."



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