Wien – 4. April 2010. Rund um die Pfarrkirche Altlerchenfeld haben sich in den letzten Jahren immer mehr Therapeuten, Ärzte und Praktiker aus Gesundheitsberufen angesiedelt. „Es scheint, als würde hier so etwas wie ein Gesundheits-Cluster wachsen, und ich freue mich, ein Teil davon zu sein“, sagt die diplomierte Shiatsu-Praktikerin Felicitas Freise, die ihre Praxis.Josef.Stadt in der Lerchenfelderstraße 122 eröffnet hat.
Shiatsu ist eine japanische Form der Massage. Es aktiviert die Selbstheilungskräfte und versetzt in einen tiefen Entspannungszustand, in dem Körper, Geist und Seele in Balance kommen. Shiatsu hilft bei Beschwerden des Bewegungsapparates, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Schwangerschaftsproblemen, Frauenleiden u.v.m. Auch als Burn-out Prophylaxe oder zur Behandlung von Stresssymptomen wie Schlaflosigkeit oder Nervosität ist Shiatsu gut geeignet.
Eine Shiatsu-Behandlung dauert etwa eine Stunde und wird am bekleideten Körper durchgeführt.
Die Praxis.Josef.Stadt liegt ebenerdig im Hof eines typischen Gründerzeithauses, wodurch der Zugang mit Kinderwagen oder Rollstuhl mühelos möglich ist. Alle Räume gehen auf einen begrünten Innenhof hinaus. Alte Bäume und Büsche sorgen für ein angenehmes Mikroklima. „Durch ihre ruhige Lage und heitere Atmosphäre ist sie eine kleine Oase der Stille im Großstadtlärm“, erklärt Felicitas Freise.
